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Kreis Haßberge: Corona und die Kunst: Ein Gespräch mit Comedian Markus Barth

Kreis Haßberge

Corona und die Kunst: Ein Gespräch mit Comedian Markus Barth

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    Comedian Markus Barth kann in Zeiten von Corona nicht mehr auf der Bühne auftreten. Doch zumindest im Internet macht er weiter.
    Comedian Markus Barth kann in Zeiten von Corona nicht mehr auf der Bühne auftreten. Doch zumindest im Internet macht er weiter. Foto: Peter Schmieder

    Für Bühnenkünstler war gerade die Woche vom 9. bis zum 15. März eine recht chaotische Zeit. Denn noch gab es lediglich die Anweisung, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern abzusagen. Alles, was weniger Publikum anzog, lag im Ermessen des Veranstalters. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte einen "Verzicht auf alle nicht notwendigen Veranstaltungen unter 1000 Leuten" empfohlen – eine Aussage, die viele Künstler und Veranstalter als unbefriedigend empfanden: "Was ist denn notwendig?", fragt Markus Barth. Am Freitag, 13. März, an dem Merkel diese Empfehlung aussprach, postete der Comedian auf Facebook einen Text, in dem er sich mit den Auswirkungen der Krise auf Kulturschaffende auseinandersetzt. Nun sprach Barth, der in Zeil aufgewachsen ist und heute in Köln lebt, auch mit dieser Redaktion über die Situation von Bühnenkünstlern.

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