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Haßfurt: Coronavirus: Landkreis Haßberge sinkt auf Inzidenzwert 33,2

Haßfurt

Coronavirus: Landkreis Haßberge sinkt auf Inzidenzwert 33,2

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    Nicht mehr lange: Ein Schild mit der Aufschrift "zu" und der Silhouette eines Damenkopfes mit Hochsteckfrisur hängt in einem Friseur-Salon, der im Zuge der Corona-Maßnahmen geschlossen ist. Ab 1. März dürfen die Friseure ihre Geschäfte wieder öffnen.
    Nicht mehr lange: Ein Schild mit der Aufschrift "zu" und der Silhouette eines Damenkopfes mit Hochsteckfrisur hängt in einem Friseur-Salon, der im Zuge der Corona-Maßnahmen geschlossen ist. Ab 1. März dürfen die Friseure ihre Geschäfte wieder öffnen. Foto: Tobias Hase

    Es geht bergab mit dem Landkreis Haßberge und das ist gut so, zumindest was die 7-Tage-Inzidenzzahl angeht. Die wird nämlich mit Stand am Freitag vom Robert-Koch-Institut (RKI) mit 33,2 beziffert.  Das ist noch einmal eine deutliche Verbesserung gegenüber dem ohnehin schon nicht gerade schlechten Wert des Vortages von 39,1.  Und auch im Vergleich mit den Nachbarn steht der Kreis Haßberge gut da. Und auch die Werte für Bayern (Durchschnitt aller Landkreise 62,5) und Deutschland (62) sind zwar ein Fortschritt gegenüber den früheren Inzidenzahlen, aber dennoch höher als im Landkreis. Dennoch meldet das Gesundheitsamt Haßberge aber acht Neuinfektionen und einen weiteren Todesfall.

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