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KNETZGAU: CSU Knetzgau: Mark Zehe bleibt an der Spitze

KNETZGAU

CSU Knetzgau: Mark Zehe bleibt an der Spitze

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    Mit dieser nach eigenen Angaben „starken Mannschaft aus Frauen, jungen und erfahrenen Mitgliedern“ geht der CSU-Ortsverband Knetzgau in das Kommunalwahljahr 2020. CSU-Ortsvorsitzender ist und bleibt Mark Zehe (5. von links).
    Mit dieser nach eigenen Angaben „starken Mannschaft aus Frauen, jungen und erfahrenen Mitgliedern“ geht der CSU-Ortsverband Knetzgau in das Kommunalwahljahr 2020. CSU-Ortsvorsitzender ist und bleibt Mark Zehe (5. von links). Foto: Foto: Günther Geiling

    Bei der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Knetzgau wurde der bisherige Vorsitzende Mark Zehe einmütig in seinem Amt bestätigt. Ihm zur Seite steht ein Team, das die bevorstehende Kommunalwahl in den Fokus rücken und gute Kandidaten für die Gemeinderats- sowie die Bürgermeisterwahl präsentieren will. Darüber berichtet die CSU in einer Pressemitteilung.

    Kommunalwahlteam gegründet

    Die Vorbereitung der Kommunalwahlen werde in diesem Jahr im Mittelpunkt der Arbeit des CSU-Ortsverbandes stehen. Jeder Ortsverband im Gemeindebereich müsse deswegen schon jetzt Ausschau nach geeigneten Kandidaten halten, betonte der Vorsitzende. So habe man schon ein „Kommunalwahlteam“ gegründet, das sich diesem Thema in besonderer Weise annehmen werde. Jeder sei aufgefordert, seinen Beitrag zu leisten, heißt es in der Mitteilung.

    Einige jüngere Mitglieder der Frauen-Union Knetzgau unterstrichen laut dem Bericht ihren Wunsch, auch Frauen auf der Liste einen entsprechenden Platz einzuräumen und mit erfahrenen und jungen Kandidaten eine gute Mischung zu erreichen. Mark Zehe stellte in Aussicht, dass man die Plätze zwischen den CSU-Ortsverbänden und Gemeindeteilen abspreche und man davon ausgehen könne, dass der Ortsverband elf von 20 Plätzen besetzen könne.

    Eine weitere Herausforderung sei es, die Struktur des Ortsverbandes neu zu beleben und zu überlegen, wie man zu Neumitgliedern komme. Hier wolle man gezielt auf junge Bürger zugehen und sie in den Ortsverband einbauen. Die Zusammenarbeit mit den übrigen Ortsverbänden auf Gemeindeebene funktioniere gut, sei aber noch ausbaufähig.

    70. Geburtstag im Herbst

    Bei seinem Rückblick erinnerte der Vorsitzende an das Sommerfest,. Der Ortsverband habe auch beim Bürgermarsch und an der Dorfmeisterschaft teilgenommen. Die Veranstaltung im Seniorenheim mit der ehemaligen Landtagspräsidentin Barbara Stamm habe ein gutes Echo gefunden. Schließlich erwähnte Mark Zehe den Ausflug nach Rothenburg und Weißenburg sowie die Lebkuchennacht, die auch für dieses Jahr vorgesehen sei. Weiter stünden das Sommerfest am 27./28. Juli, der Jahresausflug und das Helferfest auf dem Programm. Außerdem werde das 70-jährige Bestehen des Ortsverbandes im Oktober oder November gefeiert.

    Wo ist Parkwächter geblieben?

    Bei der Aussprache gab es Kritik an Autofahrern vor der Schule, wo ein absolutes Halteverbot bestehe, schreibt die CSU. Dies sei wiederholt in den Gemeinderatssitzungen angesprochen worden, aber es passiere nichts. Einige Teilnehmer erinnerten daran, dass es dort vor Jahren einen Parkwächter gegeben habe. „Warum ist der nun nicht mehr?“, lautete die Frage. Aber auch den Eltern solle nähergebracht werden, dass sie mit ihrem Fahrverhalten ihre eigenen Kinder gefährden könnten.

    Bei den Vorstandswahlen wurden neben dem alten und neuen Vorsitzenden Mark Zehe Jürgen Schnös und Christina Stula als Stellvertreter gewählt. Schatzmeister wurde Heribert Finger, Schriftführer Stefan Seubert. Zum Ortsvorstand wurden bestimmt: Michael Melber, Barbara Hein, Silke Greubel-Stevanovic, Alexander Ambros, Klaus Glück, Otmar Männling, Rainer Feldmann und Josef Kuhbandner und als Kassenprüfer Dr. Josef Ambros und Franz Möhler.

    Als Delegierte zur Kreisvertreterversammlung wurden gewählt: Mark Zehe, Alexander Ambros, Christina Stula, Jürgen Schnös, Michael Melber, Rudi Dumrauf und Silke Greubel-Stevanovic. (em)

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