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Hofheim: Das liebe Geld: Im Hofheimer Land soll die Kohle im Dorf bleiben

Hofheim

Das liebe Geld: Im Hofheimer Land soll die Kohle im Dorf bleiben

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    Bürgermeister Wolfgang Borst, Allianzmanager Philipp Lurz sowie Susanne Volkheimer und Theresa Ott vom Haßberge Tourismus (von links) machen vor, was die Bürger nachmachen sollen: Taschen und Bierdeckel der Aktion "Ich lass' die Kohle im Dorf" in die Kamera halten und "Gesicht zeigen für regionalen Konsum".
    Bürgermeister Wolfgang Borst, Allianzmanager Philipp Lurz sowie Susanne Volkheimer und Theresa Ott vom Haßberge Tourismus (von links) machen vor, was die Bürger nachmachen sollen: Taschen und Bierdeckel der Aktion "Ich lass' die Kohle im Dorf" in die Kamera halten und "Gesicht zeigen für regionalen Konsum". Foto: Peter Schmieder

    Das Klischee ist weit verbreitet: Wer auf dem Land lebt, bekommt im Dorfladen das nötigste für den täglichen Bedarf, doch sobald es etwas Besonderes sein soll, muss man in die nächste größere Stadt fahren. "Viele wissen gar nicht, was es alles gibt", widerspricht Philipp Lurz, Allianzmanager der Gemeinde-Allianz Hofheimer Land – und nennt unter anderem Schnapsbrenner, die auch Besonderheiten wie Gin und Whisky im Sortiment haben, oder auch Unterfrankens erste Schokoladen-Somelière. Um auf die Vielfalt des Hofheimer Landes hinzuweisen, läuft seit Dienstag die Aktion "Ich lass' die Kohle im Dorf".

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