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OBERTHERES/MÜNCHEN: Das neue Hörspiel von Sebastian Kuboth

OBERTHERES/MÜNCHEN

Das neue Hörspiel von Sebastian Kuboth

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    (csb) Der Oberthereser Sebastian Kuboth hat bereits 2005 mit seinem Hörspiel „Kleine Fische“ für Aufsehen bei den Hörspielfreunden gesorgt. Jetzt hat er ein neues Hörspiel in Arbeit. Es trägt den Titel „Kein Halt in Freimann“.

    Kuboth hat es geschafft, ein Ensemble bekannter Schauspieler und Sprecher um sich zu versammeln. Die Resonanzen auf sein Hörspiel „Kleine Fische“ waren so gut, dass mit „Kleine Fische - Des Neie Radl“ im Frühjahr 2007 eine Fortsetzung erschienen ist.

    Aber mit den „Kleinen Fischen“ soll vorerst Schluss sein, verrät der Jungautor. „Kein Halt in Freimann ist ein Kontrastprogramm zu Kleine Fische geworden“, erzählt er. „Das neue Hörspiel ist etwas realistischer und auch ernster, eben eine sozialkritische Geschichte, die zum Nachdenken anregen soll.“

    Seit Ende Februar laufen nun bereits die Sprachaufnahmen und auch die Lieder für den Soundtrack, an dem sich 15 Münchner Punk- und Rockbands beteiligen, werden demnächst aufgenommen. „Es ist auch geplant, dass bei einem Song der Sprecher der Hauptfigur des Hörspiels, Norman Sonnleitner, singen wird und bei einem weiteren Song habe ich mich auch am Text beteiligt“, schwärmt der Wahlmünchner weiter. Auch Gerhard Acktun und Hansi Kraus seien wieder mit von der Partie.

    Zum Inhalt: Kein Halt in Freimann ist eine Geschichte rund um den Protagonisten Fränk, der seit seiner Jugend mit dem Punk und vielen seiner verwandten Stilrichtungen verbunden ist. Er ist gezeichnet von menschlichen Enttäuschungen, trotzdem scheint er mitten im Leben zu stehen. Doch in ihm brodelt es. Innere Konflikte plagen ihn.

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