Haßfurt

Wie geht es mit seinem Jagdschein weiter? Amtsgericht Haßfurt verurteilt den Jäger, der Hündin Mara erschoss

Mehr als ein Jahr nach dem tödlichen Schuss auf einen freilaufenden Hund bei Knetzgau hat das Amtsgericht Haßfurt jetzt den Jäger verurteilt. Wie die Strafe lautet.
Am Montag fiel am Amtsgericht Haßfurt das Urteil gegen den angeklagten Jäger, der die freilaufende Hündin Mara im Sommer 2022 erschossen hat.
Foto: Heiko Becker | Am Montag fiel am Amtsgericht Haßfurt das Urteil gegen den angeklagten Jäger, der die freilaufende Hündin Mara im Sommer 2022 erschossen hat.

Am Amtsgericht Haßfurt ist an diesem Montag der Jäger verurteilt worden, der im Juli 2022 Hündin Mara bei Knetzgau (Lkr. Haßberge) erschossen hat. Richter Patrick Keller hat den 77-jährigen Angeklagten der Tötung eines Wirbeltiers ohne vernünftigen Grund schuldig gesprochen. Der Jäger muss dem Urteil zufolge 140 Tagessätze zu je 40 Euro Strafe bezahlen sowie die Verfahrenskosten tragen. Außerdem wird die Waffe eingezogen, mit der er geschossen hatte.

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