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Hofheim: "DenkOrt Deportationen" für Opfer des NS-Regimes: Warum Hofheim einen Rucksack bekommt und keinen Koffer

Hofheim

"DenkOrt Deportationen" für Opfer des NS-Regimes: Warum Hofheim einen Rucksack bekommt und keinen Koffer

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    Der Hofheimer Rucksack am "DenkOrt Deportationen" vor dem Würzburger Hauptbahnhof. Sein Pendant wird nun am Freitag offiziell in Hofheim enthüllt.
    Der Hofheimer Rucksack am "DenkOrt Deportationen" vor dem Würzburger Hauptbahnhof. Sein Pendant wird nun am Freitag offiziell in Hofheim enthüllt. Foto: Rebecca Vogt

    Ein Rucksack und kein Koffer ist es, der am Freitag in Hofheim enthüllt wird. Als Denkmal soll dieser künftig am ehemaligen Bahnhof an die von den Nationalsozialisten deportierten jüdischen Bürgerinnen und Bürger Hofheims erinnern. Die Enthüllung des steinernen Gepäckstücks erfolgt im Rahmen einer Feierstunde, die um 14 Uhr auf dem Marktplatz beginnt und am früheren Bahnhofsgelände endet, wie Dr. Alex Klubertanz vom Verein "Stolpersteine Haßberge" erklärt. Zusätzlich sei aktuell noch eine Stele mit einem Erklärtext in Arbeit.

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