Es gab nur eine Gegenstimme im Gremium. Für die Kommune bedeutet das eine Stammeinlage von 12.000 Euro.
Mithilfe des Regionalwerks Haßberge will der Landkreis eine größtmögliche Energiesouveränität erreichen und quasi als "Stadtwerk" aller Kommunen im Landkreis deren Energieversorgung sicherstellen. Durch dezentrale Energieerzeugungs- und Energievermarktungsstrukturen soll die langfristige Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien sichergestellt werden. Gleichzeitig soll damit die Akzeptanz in der Bevölkerung in Bezug auf die Errichtung Erneuerbare-Energie-Anlagen – wie Windräder, Biomasse- oder Photovoltaikanlagen – gesteigert werden. Das Regionalwerk Haßberge will Synergieeffekte nutzen und Wissen, Sachverstand und Ressourcen der beteiligten kommunalen Gebietskörperschaften bündeln.