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HAßBERGKREIS (LRA): Der Landrat hat einen neuen „Chef“ fürs Büro

HAßBERGKREIS (LRA)

Der Landrat hat einen neuen „Chef“ fürs Büro

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    Michael Rahn, bislang Geschäftsleiter der VG Maroldsweisach, wird neuer Leiter des Büros von Landrat Wilhelm Schneider. Dies hat der Kreisausschuss in nichtöffentlicher Sitzung abgesegnet, teilte Pressesprecherin Moni Göhr der Heimatzeitung am gestrigen Mittwoch mit.

    Michael Rahn wurde am 2. Juni 1967 in Bremen geboren und absolvierte bei der Gemeinde Lilienthal die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. Nach seinem Grundwehrdienst qualifizierte er sich weiter und legte 1992 die Prüfung zum Verwaltungsfachwirt ab.

    2002 zog es Michael Rahn in den Landkreis Haßberge – mit seiner Lebenspartnerin wohnt er in Ebern. Seine berufliche Karriere setzte er in der Marktgemeinde Maroldsweisach fort. Von 2002 bis 2014 leitete er die Bauabteilung, seit 2014 ist er als Geschäftsleiter tätig.

    Die Aufgaben des Büroleiters liegen, so ist es der Pressemitteilung zu entnehmen, unter anderem in der Unterstützung des Landrats bei der Koordination von landkreispolitisch bedeutenden und abteilungsübergreifenden Projekten, die Leitung von Projekten, die Vorbereitung verschiedener interner und externer Termine, die Unterstützung des Landrats bei der bürgerfreundlichen und serviceorientierten Bearbeitung von Anfragen und Beschwerden, die Vorbereitung der Tagesordnungen der verschiedenen Gremien des Landkreises, die Mitwirkung bei Bürgerberatung und Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Presseveranstaltungen.

    Landrat Wilhelm Schneider begründete seine Entscheidung für Rahn mit dessen langjähriger Erfahrung und seiner Zuverlässigkeit. „In der Funktion des Büroleiters brauche ich eine Persönlichkeit mit fachlicher und menschlicher Kompetenz, die alle Arbeitsabläufe in der Verwaltung kennt und Ansehen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genießt“. All diese Qualitäten habe Rahn aufzuweisen. „Ich bin mir sicher, dass der neue Büroleiter die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt“, so Landrat Schneider.

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