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BURGPREPPACH: „Der schönste Weihnachtsmarkt in den Haßbergen“

BURGPREPPACH

„Der schönste Weihnachtsmarkt in den Haßbergen“

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    (bra)   Wie ein bunter Wurm schmiegten sich die festlich, winterlich und weihnachtlich dekorierten Marktstände der Schlossweihnacht Burgpreppach entlang der Hauptstraße bis zum Schloss. Dort, im Rund des Hofes, setzten sie sich fort – und lockten am Sonntag zahlreiche Menschen nach Burgpreppach. Auch Bischof Nikolaus alias Heinz Braunreuther und seine zarte Begleitung, das Christkind Megan Dietz, waren gekommen, um den Besuchern süße Kleinigkeiten zu schenken. Bratapfelduft oder Bratwurstrauch sowie andere duftende Leckereien dominierten den sonnenüberstrahlten, winterlich-frischen Sonntagnachmittag. Während die Pleichfelder Alphornbläser musikalisch unterhielten, hielten die Marktbesucher hie und da ein vorweihnachtliches Pläuschchen. Zudem gab es für Kurzentschlossene noch tolle Geschenke, meist handwerklich waren diese Angebote. Es spielten außerdem die Schloßberger aus Hohnhausen und der Musikverein Leuzendorf weihnachtliche Lieder. Wem es bei all dem Trubel nach einer Auszeit verlangte, der konnte sich in der Schlosskapelle von Anette Klarmann aus Hofheim und der Schola aus Burgpreppach auf Weihnachten einstimmen lassen. Feierlich begrüßt worden waren die Gäste von Bürgermeister Hermann Niediek mit den Worten: „Herzlich willkommen auf dem schönsten Weihnachtsmarkt in den Haßbergen.“ Landrat Wilhelm Schneider sprach ebenfalls ein Grußwort. Indes: Der Aufwand der Standbetreiber wurde mit der alljährlichen Prämierung der drei schönsten Stande gekrönt. Den ersten Platz belegte der Verein Natur und Familie (NatFam). Auf den Plätzen folgten Angela Schmitt (Burgpreppach) sowie Bärbel Lauerbach-Wich (Altenstein). Weitere Bilder im Internet unter www.bote-vom-hassgau.de
    (bra) Wie ein bunter Wurm schmiegten sich die festlich, winterlich und weihnachtlich dekorierten Marktstände der Schlossweihnacht Burgpreppach entlang der Hauptstraße bis zum Schloss. Dort, im Rund des Hofes, setzten sie sich fort – und lockten am Sonntag zahlreiche Menschen nach Burgpreppach. Auch Bischof Nikolaus alias Heinz Braunreuther und seine zarte Begleitung, das Christkind Megan Dietz, waren gekommen, um den Besuchern süße Kleinigkeiten zu schenken. Bratapfelduft oder Bratwurstrauch sowie andere duftende Leckereien dominierten den sonnenüberstrahlten, winterlich-frischen Sonntagnachmittag. Während die Pleichfelder Alphornbläser musikalisch unterhielten, hielten die Marktbesucher hie und da ein vorweihnachtliches Pläuschchen. Zudem gab es für Kurzentschlossene noch tolle Geschenke, meist handwerklich waren diese Angebote. Es spielten außerdem die Schloßberger aus Hohnhausen und der Musikverein Leuzendorf weihnachtliche Lieder. Wem es bei all dem Trubel nach einer Auszeit verlangte, der konnte sich in der Schlosskapelle von Anette Klarmann aus Hofheim und der Schola aus Burgpreppach auf Weihnachten einstimmen lassen. Feierlich begrüßt worden waren die Gäste von Bürgermeister Hermann Niediek mit den Worten: „Herzlich willkommen auf dem schönsten Weihnachtsmarkt in den Haßbergen.“ Landrat Wilhelm Schneider sprach ebenfalls ein Grußwort. Indes: Der Aufwand der Standbetreiber wurde mit der alljährlichen Prämierung der drei schönsten Stande gekrönt. Den ersten Platz belegte der Verein Natur und Familie (NatFam). Auf den Plätzen folgten Angela Schmitt (Burgpreppach) sowie Bärbel Lauerbach-Wich (Altenstein). Weitere Bilder im Internet unter www.bote-vom-hassgau.de Foto: Foto: Brantner

    Wie ein bunter Wurm schmiegten sich die festlich, winterlich und weihnachtlich dekorierten Marktstände der Schlossweihnacht Burgpreppach entlang der Hauptstraße bis zum Schloss. Dort, im Rund des Hofes, setzten sie sich fort – und lockten am Sonntag zahlreiche Menschen nach Burgpreppach. Auch Bischof Nikolaus alias Heinz Braunreuther und seine zarte Begleitung, das Christkind Megan Dietz, waren gekommen, um den Besuchern süße Kleinigkeiten zu schenken. Bratapfelduft oder Bratwurstrauch sowie andere duftende Leckereien dominierten den sonnenüberstrahlten, winterlich-frischen Sonntagnachmittag. Während die Pleichfelder Alphornbläser musikalisch unterhielten, hielten die Marktbesucher hie und da ein vorweihnachtliches Pläuschchen. Zudem gab es für Kurzentschlossene noch tolle Geschenke, meist handwerklich waren diese Angebote. Es spielten außerdem die Schloßberger aus Hohnhausen und der Musikverein Leuzendorf weihnachtliche Lieder. Wem es bei all dem Trubel nach einer Auszeit verlangte, der konnte sich in der Schlosskapelle von Anette Klarmann aus Hofheim und der Schola aus Burgpreppach auf Weihnachten einstimmen lassen.

    Feierlich begrüßt worden waren die Gäste von Bürgermeister Hermann Niediek mit den Worten: „Herzlich willkommen auf dem schönsten Weihnachtsmarkt in den Haßbergen.“ Landrat Wilhelm Schneider sprach ebenfalls ein Grußwort. Indes: Der Aufwand der Standbetreiber wurde mit der alljährlichen Prämierung der drei schönsten Stande gekrönt. Den ersten Platz belegte der Verein Natur und Familie (NatFam). Auf den Plätzen folgten Angela Schmitt (Burgpreppach) sowie Bärbel Lauerbach-Wich (Altenstein). 

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