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BUNDORF: Dickes Lob für das neue Feuerwehrhaus in Bundorf

BUNDORF

Dickes Lob für das neue Feuerwehrhaus in Bundorf

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    Fertig ist es noch nicht, aber es wurde schon viel geschafft: Die Bundorfer Gemeinderäte waren voll des Lobes für die enorme Eigenleistung, dank derer das neue Feuerwehrgerätehaus entstand. Nun bekommt die Bundorfer Wehr noch zwei neue – wenn auch gebrauchte – Fahrzeuge.
    Fertig ist es noch nicht, aber es wurde schon viel geschafft: Die Bundorfer Gemeinderäte waren voll des Lobes für die enorme Eigenleistung, dank derer das neue Feuerwehrgerätehaus entstand. Nun bekommt die Bundorfer Wehr noch zwei neue – wenn auch gebrauchte – Fahrzeuge. Foto: Foto: Rudi Brantner

    Gemeinsam mit Kreisbrandrat Ralf Dressel besichtigte der Bundorfer Gemeinderat das neue Feuerwehrhaus. Der ranghöchste Feuerwehrmann im Haßbergkreis hatte keine Beanstandungen, sondern war – wie auch die Gemeinderäte – voll des Lobes für die enorme Eigenleistung, mit der hier ein neues Feuerwehrgebäude entstand.

    Außerdem kristallisierte sich in der Sitzung heraus, dass die Bundorfer Wehr noch zwei neue – wenn auch gebrauchte – Fahrzeuge bekommt. Eines wird ein Mannschaftswagen sein, das andere ein wasserführendes Fahrzeug.

    Keine gravierenden Einwände gab es von den Trägern öffentlicher Belange bezüglich eines Neubaugebietes in Bundorf. Es soll an den Wertstoffhof angrenzen und den Ort abrunden. Ein Bebauungsplan wird aufgestellt. Damit hat Bundorf dann wieder zwischen drei und sechs Bauplätzen zur Verfügung, die je nach Nachfrage erschlossen werden, so Bürgermeister Hubert Endres. In diesem Zusammenhang teilte er außerdem mit, dass in der Gemeinde acht Leerstände beseitigt sind und sechs Bauplätze verkauft werden konnten.

    Ebenfalls beschlossen wurde der Neubau eines Elektroschalthauses in Stöckach. Der Bau ist notwendig, da die Anlage auf der Fläche von rund einem Hektar erweitert werden soll.

    Keine Einwände gab es gegen das Ansinnen von Georg Wohlfart–Mitznegg, bei der Kommunalwahl auf der allgemeinen Liste der Anwärter für einen Gemeinderatsposten platziert zu sein. Eigentlich wollte er als Gegenkandidat zu Bürgermeister Endres auf den Plan treten, ihm fehlten ihm bei der Nominierung die nötigen Unterstützerunterschriften.

    Abschließend gab es viel Lob vom Gremium an die Adresse der Mitarbeiter des Bauhofs und der involvierten Baufirma, für die schnelle und kompetente Beseitigung eines Rohrbruchs vor wenigen Tagen in Stöckach. (rbr)

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