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KNETZGAU: Die Geschichte vom kleinen Strohhalm

KNETZGAU

Die Geschichte vom kleinen Strohhalm

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    „Nur ein Strohhalm“: So hieß die Geschichte, die bei der Knetzgauer Schulweihnacht in der Kirche in Zell die Schulspielgruppe mit Maria Kraus (von links), Anna Schmidt, Jessir Klein, Deborah Thiess und Liam Neu aufführten.
    „Nur ein Strohhalm“: So hieß die Geschichte, die bei der Knetzgauer Schulweihnacht in der Kirche in Zell die Schulspielgruppe mit Maria Kraus (von links), Anna Schmidt, Jessir Klein, Deborah Thiess und Liam Neu aufführten. Foto: Foto: Roland Mayer

    Inzwischen zum 37. Mal in ununterbrochener Folge fand die Knetzgauer Schulweihnacht statt. Viele Schüler, Eltern und Freunde besuchten die Veranstaltung in der Kirche in Zell. Um die Aufführungen der Schulspielgruppe rankten sich Lieder, Tänze, Gedichte und Geschichten verschiedener Klassen.

    Nach geistlichen Impulsen durch Pfarrer Jürgen Schwarz und Pfarrer Urs Espeel eröffnete der Flöten- und Orffkreis unter Leitung von Angelika Eirich mit einem Trommelstück die Feierstunde und bot später mit den Stücken „Englischer Tanz“ und dem israelischen Lied „Simi jadech“ internationales Flair. Kinder der Klasse 2c trugen „Licht ins Dunkel“, die Klasse 4c brachte die Geschichte „Das Päckchen“ vor, Noemi Falsone, die Schulsiegerin im Vorlesewettbewerb, las die Geschichte „Stille Nacht, heilige Nacht“. Unter der Leitung von Petra Schröder beeindruckte die Klasse 3c mit einem Lichtertanz.

    „Nur ein Strohhalm“ hieß das erste Stück der Schulspielgruppe unter Leitung von Sonja Rümer und handelte von einem kleinen Strohhalm als Erinnerung an den Besuch der Krippe. Als den Hirten die Geburt Christi verkündet wurde, sammelten sie Geschenke für das neugeborene Kind und brachten sie ihm. Ein kleiner Hirte nahm einen Strohhalm aus der Krippe und stellte fest, dass Gottes Liebe allen Menschen gehört, auch denen, die meinen, nicht viel wert zu sein.

    Im zweiten Stück verschickte eine Familie „Weihnachtsgrüße“, um dann festzustellen, dass das Kartenschreiben für sie eine Belastung darstellt. „Das andere Weihnachten“ erzählte von zwei Kindern, die einen Weihnachtsmarkt besuchen, dann aber, statt Geschenke zu kaufen, einem armen Bettler helfen. Das gemeinsame Lied „Im Advent“ beschloss die eindrucksvolle Schulweihnachtsfeier.

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