Die Sparkasse Schweinfurt-Haßberge hat zwar eine rückläufige Ertragslage, dennoch wird das Geschäftsjahr 2019 wohl mit schwarzen Zahlen abgeschlossen. "Die genauen Zahlen liegen erst im April vor", so Vorstandsvorsitzender Peter Schleich im Rahmen eines Pressegesprächs am Donnerstag in Schweinfurt. Der Vorstand rechne jedoch damit, dass sich das Ergebnis auf Höhe des Vorjahres einpendeln werde, was einen Bilanzgewinn von rund sieben Millionen Euro bedeuten würde. "Unsere Zahlen sind schwarz, stabil, geordnet. Wir werden Steuern bezahlen und Geld an die Region zurückgeben", so Schleich.
Schweinfurt