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Ein Holzsteg über den Gärtleinsgraben

Haßbergkreis

Ein Holzsteg über den Gärtleinsgraben

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    Sand (ab) Nach einer ausführlichen Diskussion stimmte der Gemeinderat Sand der Errichtung einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den "Gärtleinsgraben" in der Gemarkung Knetzgau zu. Der in Holzbauweise geplante Steg soll in Zusammenarbeit durch die Bauhöfe der Gemeinden Sand und Knetzgau gebaut werden. Mit diesem Steg soll ein leichteres Überqueren der Flutmulde "Gärtleinsgraben" und somit eine bessere Verbindung von der Flurstraße westlich des Sander Touristik-Campingplatzes zur Flurbereinigungsstraße an der "Weidenmühle" geschaffen werden.

    Während einige Gemeinderäte aus Kostengründen gegen einen solchen Steg waren, sahen die meisten ihrer Kollegen die Möglichkeit, sowohl für ortskundige Wanderer und Radfahrer als auch im Hinblick auf dem Fremdenverkehr für Urlauber und Feriengäste weitab vom Straßenverkehr eine im wesentlichen ungefährliche und kürzere Verbindung nach Knetzgau und Haßfurt zu schaffen.

    Der "Gärtleinsgraben" wurde im Jahre 1992 von der Gemeinde Knetzgau der Gemeinde Sand überschrieben, weshalb die Gemeinde Sand als Eigentümer auch als Bauherr auftritt. Da der "Gärtleinsgraben" jedoch zur Gemarkung Knetzgau gehört, muss der Bauantrag von der Gemeinde Knetzgau an das Landratsamt eingereicht werden.

    Vorbehaltlich, dass über die geschätzten Kosten hinaus, die sich beide Gemeinden teilen wollen, keine Mehraufwendungen notwendig werden, stimmte eine große Mehrheit des Sander Gemeinderates dem Bau eines Fußgänger- und Radfahrersteges über den "Gärtleinsgraben" zu.

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