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HORHAUSEN: Ein Leben für das Ehrenamt

HORHAUSEN

Ein Leben für das Ehrenamt

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    Ehrung für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst: (von links) Kreisbrandinspektor Georg Pfrang, Kreisbrandrat Ralf Dressel, Bürgermeister Matthias Schneider, Feuerwehrvereinsvorsitzender Hermann Schottroff, die Geehrten Gernot Langenbach, Matthias Bähr und Tobias Schwarz sowie der stellvertretende Landrat Oskar Ebert, Kreisbrandmeister Lothar Ulmann und Kommandant Denny Wahl.
    Ehrung für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst: (von links) Kreisbrandinspektor Georg Pfrang, Kreisbrandrat Ralf Dressel, Bürgermeister Matthias Schneider, Feuerwehrvereinsvorsitzender Hermann Schottroff, die Geehrten Gernot Langenbach, Matthias Bähr und Tobias Schwarz sowie der stellvertretende Landrat Oskar Ebert, Kreisbrandmeister Lothar Ulmann und Kommandant Denny Wahl. Foto: Fotos: David Englert

    Ein Leben für das Ehrenamt: Neun Feuerwehrleute aus der Gemeinde Theres wurden für 25 beziehungsweise 40 Jahre aktive Dienstzeit mit dem bayerischen Feuerwehr-Ehrenzeichen ausgezeichnet. Dazu hatte die Gemeinde zum festlichen Rahmen nach Horhausen in die Alte Schule geladen.

    Hermann Schottroff, Vorsitzender des Horhäuser Feuerwehrvereins, und der örtliche Kommandant Denny Wahl freuten sich, die Jubilare und viele Gäste zu diesem Ehrenabend im Saal der Alten Schule begrüßen zu dürfen, da solch eine Veranstaltung zuletzt vor gut zehn Jahren in Horhausen stattgefunden hat.

    Neben den Horhäusern Tobias Schwarz, Matthias Bähr und Gernot Langenbach, die bereits 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geleistet haben, wurden auch Karl Matzke, Josef Pfister, Dieter Mühlfelder, Bernhard Hümpfner und Armin Füglein aus Horhausen sowie Edwin Feustel aus Untertheres geehrt, Letztere für 40 Jahre Dienstzeit.

    Bürgermeister Matthias Schneider bedankte sich bei den eingefleischten Feuerwehrleuten für ihr Engagement, bei dem sie Hab und Gut geschützt und sich für andere eingesetzt hätten. Es gebe nicht viele, die ein Amt über so eine lange Zeit ausführten, vor allem, da es gerade durch die zunehmende Technisierung immer schwieriger werde.

    Auch der stellvertretende Landrat Oskar Ebert, der selbst mehr als 40 Jahre aktiv in der Feuerwehr war, zollte den Dienstjubilaren seinen Respekt, wohl wissend, was sie alle mit der Zeit geleistet und durchgemacht hätten. Als Feuerwehrmänner trügen sie rund ums Jahr große Sorge für die Sicherheit der Bürger und praktizierten bei jedem einzelnen Einsatz Nächstenliebe. Die Wehren seien zudem ein wesentlicher Bestandteil des Gemeinschaftslebens.

    Die Verleihung der Urkunden und Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre respektive in Gold für 40 Jahre Feuerwehrdienst übernahm Kreisbrandrat Ralf Dressel. Dieser dankte auch explizit den Partnerinnen der Geehrten, die ihren Männern all die Jahre beigestanden hätten. Außerdem überreichte er jedem für 40 Jahre Geehrten einen Gutschein für eine Woche im Feuerwehr-Erholungsheim St. Florian in Bayerisch Gmain. Bürgermeister Schneider kündigte hierzu an, die Gemeinde werde die Kosten für die Ehepartnerinnen übernehmen, so dass die Jubilare nicht allein gehen müssten.

    Im Anschluss gratulierten auch Kreisbrandinspektor Georg Pfrang, Ehrenkreisbrandmeister Anton Stark, Kreisbrandmeister Lothar Ulmann und der Unterthereser Kommandant Tobias Hömer ihren Feuerwehrkameraden.

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