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HOFHEIM: Ein Wiederseh'n mit Wolfgang Krug

HOFHEIM

Ein Wiederseh'n mit Wolfgang Krug

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    (gs) Anlässlich ihrer Frankenfahrt besuchten die Bürgermeister des Landkreises Vechta vor kurzem auch die Stadt Hofheim und das Kulturzentrum Schüttbau in Rügheim. Wolfgang Krug, ein Ex-Hofheimer und ehemaliges SPD-Mitglied, nunmehr parteilos, hat in Holdorf in Niedersachsen seit Juli 2004 den Bürgermeisterposten inne. Zuvor war Wolfgang Krug Bürgermeister in Zinnowitz auf der Insel Usedom.

    Auf Krug hatten sich übrigens im Vorfeld der Wahl die CDU (13 Gemeinderäte) und die SPD (fünf Gemeinderäte) gemeinschaftlich geeinigt. Holdorf ist eine Einheitsgemeinde im Landkreis Vechta mit 6500 Einwohnern, verteilt auf zehn Ortsteile, und gehört zum Landkreis Vechta (134 000 Einwohner). Der Landkreis zählt zu den boomenden Regionen Norddeutschland und lebt von der Ernährungsindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie der Kunststofftechnik. Die vier Prozent Arbeitslosenquote gehört zu einer der niedrigsten, die 80 Prozent Eigenheimquote zu einer der höchsten in Deutschland. Der Landkreis selbst besteht aus der Stadt Vechta (34 000 Einwohner) und zehn Einheitsgemeinden. Genau wie die Bürgermeister des Landkreises Haßberge unternehmen auch die Bürgermeister des Landkreises Vechta einen gemeinschaftlichen Ausflug, der sie aufgrund des Vorschlages von Wolfgang Krug zu einer viertägigen Besichtigungstour nach Franken führte. Auf dem Programm standen unter anderem der Besuch des Kreuzberges, eine Stadtführung und ein Empfang beim Bürgermeister in Bamberg, die Besichtigung von Schloss Pommersfelden, der Besuch des Ökodorfes Altershausen, ein denkmalkundlicher Spaziergang durch Königsberg, ein Informationsgespräch im Schüttbau mit Landrat Rudolf Handwerker sowie den drei Hofheimer Bürgermeistern Wolfgang Borst, Bernd Blatt und Julitta Ott. Abschließend wurde noch Kloster Banz besichtigt.

    Beim Treffen im Schüttbau gab es einen regen Gedankenaustausch zwischen den niedersächsischen und fränkischen Lokalpolitikern. So könnte es durchaus sein, dass man sich einmal wieder trifft, da zum Gegenbesuch in Vechta eingeladen wurde.

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