Haßfurt

Eine Kindheit im Konzentrationslager: Gespräch mit Zeitzeugin Eva Franz

Eine Kopie des Stammbaums zeigte Birgit Mair (rechts) den Anwesenden. Mit im Bild Daniela Schwarz von der Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Haßberge. Die Zeitzeugin selbst wollte nicht fotografiert werden.
Foto: Christiane Reuther | Eine Kopie des Stammbaums zeigte Birgit Mair (rechts) den Anwesenden. Mit im Bild Daniela Schwarz von der Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Haßberge. Die Zeitzeugin selbst wollte nicht fotografiert werden.

Mehr als 270 Zeitzeugengespräche mit Holocaust-Überlebenden führte Birgit Mair 15 Jahre lang während ihrer Arbeit für das Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung in Nürnberg. Seit 2013 führt Mair mehr als einhundert Veranstaltungen mit Eva Franz durch. Mit ihr sprach Mair auf Einladung der Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Haßberge in der Haßfurter Rathaushalle. Ergänzend zum Gespräch zum Thema "Gegen das Vergessen" war anhand einer Ausstellung die Lebensgeschichte von Franz Rosenbach zu sehen.

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