Rechnet man die Zeitumstellung nebst An- und Abfahrt dazu, dauerte die 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehren des Inspektionsbezirks 1 der Kreisbrandinspektion Haßberge 26 Stunden. Dementsprechend bettreif waren alle Beteiligten am Sonntagmorgen. Man konnte beruhigt einschlafen. Alles hatte geklappt.
Ebern