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Ermershausen: Ermershausen gedenkt der deportierten  jüdischen Mitbürger

Ermershausen

Ermershausen gedenkt der deportierten  jüdischen Mitbürger

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    Im Beisein des Gemeinderates (links Walter Herold, rechts Getrud Pößnecker) und von Gemeindearbeiter Peter Fischer (ganz rechts) übergab Ermershausens Bürgermeister Günter Pfeiffer am Vortag des Volkstrauertages in Ermershausen zwischen Ehrenmal und symbolischem Koffer und die Erinnerungstafel, die die Gemeinde im Rahmen des Projekts "DenkOrt Deportationen" hatte anfertigen lassen, ihrer Bestimmung.
    Im Beisein des Gemeinderates (links Walter Herold, rechts Getrud Pößnecker) und von Gemeindearbeiter Peter Fischer (ganz rechts) übergab Ermershausens Bürgermeister Günter Pfeiffer am Vortag des Volkstrauertages in Ermershausen zwischen Ehrenmal und symbolischem Koffer und die Erinnerungstafel, die die Gemeinde im Rahmen des Projekts "DenkOrt Deportationen" hatte anfertigen lassen, ihrer Bestimmung. Foto: Beate Dahinten

    Im kleinen Kreis gedachte der Gemeinderat Ermershausen am Samstag der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege. Die Zusammenkunft am Vortag des Volkstrauertages war aber auch der Anlass, an die 18 Männer, Frauen und Kinder jüdischen Glaubens aus Ermershausen zu erinnern, die 1942 von den Nazis über Würzburg deportiert wurden. Zwischen dem Ehrenmal und dem Rathaus übergab Bürgermeister Günter Pfeiffer die Steinskulptur in Form eines Koffers und die Gedenktafel – entstanden im Rahmen Projekts "DenkOrt Deportationen" – ihrer Bestimmung.

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