Ein schmaler Pfad, zu beiden Seiten junge Bäume, eine grüne Idylle im Sonnenschein. Auf den ersten Blick kaum vorstellbar, dass hier einmal eine Todeslinie verlief. Dabei hat uns Walter Herold zuvor noch ermahnt, den Pfad nicht zu verlassen: Zwar sei der Wanderweg auf einer Breite von fünf bis sechs Metern von Minen befreit worden. Doch weiter abseits sollte man sich sicherheitshalber nicht bewegen.
ERMERSHAUSEN