Diesmal ganz ohne „Humba Täterä“. Am Freitag, 3. März, kann man mal kennenlernen, was den „fränkischn Moo“ ausmacht, wie tapfer, wie ansehnlich und wie großzügig er ist, vor allem aber, wie feinsinnig er mit einer „fränkischn Fraa“ umgeht: „Wenn sa minanner verheiert sinn, dann sicht die Sach natürlich ganz annersch aus.“
HOFHEIM