Bamberg

Fragen an den Tod: Onlineveranstaltung der Hospiz-Akademie Bamberg

Sterbebegleitung ist auch in Corona-Zeiten möglich. Doch wenn Heime oder Krankenhäuser ein Besuchsverbot erlassen, müssen sich auch Hospizbegleiter daran halten. Unser Symbolbild zeigt eine  Krankenschwester, die in einem Hospiz die Hand einer Patientin hält. 
Foto: Norbert Försterling/dpa | Sterbebegleitung ist auch in Corona-Zeiten möglich. Doch wenn Heime oder Krankenhäuser ein Besuchsverbot erlassen, müssen sich auch Hospizbegleiter daran halten. Unser Symbolbild zeigt eine Krankenschwester, die in einem Hospiz die Hand einer Patientin hält. 

Die Hospiz-Akademie Bamberg bietet laut ihrer Pressemitteilung die Online-Veranstaltung "Let's talk about Death, Baby" an. Obwohl er uns alle ereilt und wir fünf Personen unseres nahen Umfeldes im Prozess des Sterbens begleiten werden, sind der Tod und das vorangehende Sterben Tabuthemen. In dem Buch „99 Fragen an den Tod – Leitfaden für ein gutes Lebensende" hat Rainer Simader gemeinsam mit der Palliativmedizinerin Claudia Bausewein mit diesem Tabu gebrochen. Er gibt Betroffenen und Interessierten einen Leitfaden an die Hand, wie Leben am Lebensende gestaltet werden kann. Rainer Simader ist unter ...

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