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HOFHEIM: Frösche und Bären auf Schnitzeljagd

HOFHEIM

Frösche und Bären auf Schnitzeljagd

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    (sc)   Acht Bären und vier Frösche flogen im wahrsten Sinne des Wortes nach dem Übernachtungsfest aus dem Kindergarten St. Josef. Etwas Wehmut kam dabei nicht nur bei den zwölf künftigen ABC-Schützen auf, sondern auch bei den Erzieherinnen. Letztmals fand die Verabschiedung im alten Kindergarten in der Friedrich-Rückert-Straße statt. Zuerst wurde ein Abschlussgottesdienst mit Eltern und Geschwistern der kleinen Absolventen und Pfarrer Gerd Greier zum Thema „Spuren hinterlassen“ gefeiert, bevor es auf große Schnitzeljagd ging. Ausgangsstation war, wie schon viele Jahre zuvor, der Eisweiher, wo die Kinder und ihre Erzieher von der Seegemeinschaft mit Bratwürsten und Limo versorgt wurden. Dann konnten sie gestärkt bei der Schnitzeljagd „Spuren hinterlassen“. Sie mussten unter anderem Schiffe versenken, Wasser schöpfen, oder Experimente machen. Als Belohnung und Abschiedsgeschenk bekam jedes Kind ein kleines aufziehbares Boot, damit sie noch lange an ihre Kindergartenzeit erinnert werden. Ihren Verpflegern von der Seegemeinschaft sangen die Bären und Frösche ein Danklied und überreichten ein Geschenk. Im Bild die Kinder mit (von links) Josef Fritscher, Heinz Heinzmann, Jutta Hirschlein, Helga Greb, Carola Caupert-Müller, Claudia Mildner und Werner Vey.
    (sc) Acht Bären und vier Frösche flogen im wahrsten Sinne des Wortes nach dem Übernachtungsfest aus dem Kindergarten St. Josef. Etwas Wehmut kam dabei nicht nur bei den zwölf künftigen ABC-Schützen auf, sondern auch bei den Erzieherinnen. Letztmals fand die Verabschiedung im alten Kindergarten in der Friedrich-Rückert-Straße statt. Zuerst wurde ein Abschlussgottesdienst mit Eltern und Geschwistern der kleinen Absolventen und Pfarrer Gerd Greier zum Thema „Spuren hinterlassen“ gefeiert, bevor es auf große Schnitzeljagd ging. Ausgangsstation war, wie schon viele Jahre zuvor, der Eisweiher, wo die Kinder und ihre Erzieher von der Seegemeinschaft mit Bratwürsten und Limo versorgt wurden. Dann konnten sie gestärkt bei der Schnitzeljagd „Spuren hinterlassen“. Sie mussten unter anderem Schiffe versenken, Wasser schöpfen, oder Experimente machen. Als Belohnung und Abschiedsgeschenk bekam jedes Kind ein kleines aufziehbares Boot, damit sie noch lange an ihre Kindergartenzeit erinnert werden. Ihren Verpflegern von der Seegemeinschaft sangen die Bären und Frösche ein Danklied und überreichten ein Geschenk. Im Bild die Kinder mit (von links) Josef Fritscher, Heinz Heinzmann, Jutta Hirschlein, Helga Greb, Carola Caupert-Müller, Claudia Mildner und Werner Vey. Foto: Foto: Brigitte Schubart

    Acht Bären und vier Frösche flogen im wahrsten Sinne des Wortes nach dem Übernachtungsfest aus dem Kindergarten St. Josef. Etwas Wehmut kam dabei nicht nur bei den zwölf künftigen ABC-Schützen auf, sondern auch bei den Erzieherinnen. Letztmals fand die Verabschiedung im alten Kindergarten in der Friedrich-Rückert-Straße statt. Zuerst wurde ein Abschlussgottesdienst mit Eltern und Geschwistern der kleinen Absolventen und Pfarrer Gerd Greier zum Thema „Spuren hinterlassen“ gefeiert, bevor es auf große Schnitzeljagd ging. Ausgangsstation war, wie schon viele Jahre zuvor, der Eisweiher, wo die Kinder und ihre Erzieher von der Seegemeinschaft mit Bratwürsten und Limo versorgt wurden. Dann konnten sie gestärkt bei der Schnitzeljagd „Spuren hinterlassen“. Sie mussten unter anderem Schiffe versenken, Wasser schöpfen, oder Experimente machen. Als Belohnung und Abschiedsgeschenk bekam jedes Kind ein kleines aufziehbares Boot, damit sie noch lange an ihre Kindergartenzeit erinnert werden. Ihren Verpflegern von der Seegemeinschaft sangen die Bären und Frösche ein Danklied und überreichten ein Geschenk. Im Bild die Kinder mit (von links) Josef Fritscher, Heinz Heinzmann, Jutta Hirschlein, Helga Greb, Carola Caupert-Müller, Claudia Mildner und Werner Vey.

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