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KÖNIGSBERG: Fronleichnamsprozession in Königsberg

KÖNIGSBERG

Fronleichnamsprozession in Königsberg

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    (sn)   Die Stadt Königsberg in Bayern ist auf Grund ihrer einstigen Zugehörigkeit zum Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha überwiegend protestantisch geprägt. Seit Jahrzehnten gibt es in der Stadt aber auch die katholische Pfarrgemeinde St. Josef. Diese hielt am Fronleichnamstag, dem „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, ihre Prozession ab. Der Name „Fronleichnam“ stammt von „fron“, „Herr“ und „lichnam“, „Leib“, und weist auf die Elemente der Eucharistie hin. Seine Beliebtheit bei den katholischen Mitbürgern verdankt dieser Festtag vor allem der Prozession, bei der die Elemente der Eucharistie durch die Straßen getragen werden. In Königsberg trug Pfarrer Stephan Eschenbacher die „Monstranz“, die die Hostien beinhaltet, durch die Straßen der Altstadt, gefolgt von den Gläubigen. An herrlich mit Blumen geschmückten Stationen wurden die Fürbitten gebetet und der Geistliche gab seinen Segen. Angeführt wurde die Prozession von der Blaskapelle aus Prappach.
    (sn) Die Stadt Königsberg in Bayern ist auf Grund ihrer einstigen Zugehörigkeit zum Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha überwiegend protestantisch geprägt. Seit Jahrzehnten gibt es in der Stadt aber auch die katholische Pfarrgemeinde St. Josef. Diese hielt am Fronleichnamstag, dem „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, ihre Prozession ab. Der Name „Fronleichnam“ stammt von „fron“, „Herr“ und „lichnam“, „Leib“, und weist auf die Elemente der Eucharistie hin. Seine Beliebtheit bei den katholischen Mitbürgern verdankt dieser Festtag vor allem der Prozession, bei der die Elemente der Eucharistie durch die Straßen getragen werden. In Königsberg trug Pfarrer Stephan Eschenbacher die „Monstranz“, die die Hostien beinhaltet, durch die Straßen der Altstadt, gefolgt von den Gläubigen. An herrlich mit Blumen geschmückten Stationen wurden die Fürbitten gebetet und der Geistliche gab seinen Segen. Angeführt wurde die Prozession von der Blaskapelle aus Prappach. Foto: Foto: Gerold Snater

    Die Stadt Königsberg in Bayern ist auf Grund ihrer einstigen Zugehörigkeit zum Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha überwiegend protestantisch geprägt. Seit Jahrzehnten gibt es in der Stadt aber auch die katholische Pfarrgemeinde St. Josef. Diese hielt am Fronleichnamstag, dem „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, ihre Prozession ab. Der Name „Fronleichnam“ stammt von „fron“, „Herr“ und „lichnam“, „Leib“, und weist auf die Elemente der Eucharistie hin. Seine Beliebtheit bei den katholischen Mitbürgern verdankt dieser Festtag vor allem der Prozession, bei der die Elemente der Eucharistie durch die Straßen getragen werden. In Königsberg trug Pfarrer Stephan Eschenbacher die „Monstranz“, die die Hostien beinhaltet, durch die Straßen der Altstadt, gefolgt von den Gläubigen. An herrlich mit Blumen geschmückten Stationen wurden die Fürbitten gebetet und der Geistliche gab seinen Segen. Angeführt wurde die Prozession von der Blaskapelle aus Prappach.

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