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UNFINDEN: Für die Unfindener Bienen- und Vogelwelt Steine geklopft

UNFINDEN

Für die Unfindener Bienen- und Vogelwelt Steine geklopft

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    Der Obst- und Gartenbauverein Unfinden bearbeitete unter Anleitung des Königsberger Steinmetz Michael Tully heimischen Sandstein zu Insekten- und Vogel-Wasserstellen. Zu Beginn wurden die verschiedenen Sandsteine des Haßbergkreises und des Untermains vorgestellt und erläutert, wie sie sich bearbeiten lassen. Dabei zeigte sich, dass der Bucher Sandstein, der aus dem Gebiet um Ebern stammt, für das Bearbeiten mit Klüpfel und Meißel am geeignetsten ist. Eine „Steine-Klopferin“ entschied sich für den Ebelsbacher Sandstein, der sich durch seine besondere Farbe von den anderen abhob und zwei „Stein-Klopfer“ wagten sich an den roten, sehr harten Miltenberger Sandstein. Nach einer kurzen Einweisung in die Handhabung der Werkzeuge, ging es daran, die Vertiefung aus dem Sandstein herauszuarbeiten. Zuerst wurde mit Fäustel und Spitzeisen das Material grob weggeschlagen, danach mit Klüpfel und Zahneisen nachgearbeitet, um schließlich mit dem Beizeisen die Fläche wieder zu glätten. Sollte die Fläche noch glatter werden, konnte mit dem Korundstein die Oberfläche geschliffen werden. Damit die Kinder „schnell“ zu einem Ergebnis kamen, hatte Steinmetz Tully pneumatisches Werkzeug dabei. Die Erwachsenen durften ihre Wasserstellen mit Handwerkzeugen herstellen. Es wurden Herzen, Kuhlen, Sterne und Füße aus den Steinen herausgearbeitet. Besonders Eifrige verzierten ihre Kunstwerke noch mit einer Jahreszahl oder den eigenen Initialen. Die Verpflegung mit süßen und herzhaften Köstlichkeiten übernahm die Crew des OGV. Durch diese Aktion will der OGV einen Beitrag zum Erhalt der Insekten- und Vogelwelt leisten, was wiederum für den Obstanbau und das Bewirtschaften des eigenen Gartens essenziell wichtig sei, so der OGV. (sn)
    Der Obst- und Gartenbauverein Unfinden bearbeitete unter Anleitung des Königsberger Steinmetz Michael Tully heimischen Sandstein zu Insekten- und Vogel-Wasserstellen. Zu Beginn wurden die verschiedenen Sandsteine des Haßbergkreises und des Untermains vorgestellt und erläutert, wie sie sich bearbeiten lassen. Dabei zeigte sich, dass der Bucher Sandstein, der aus dem Gebiet um Ebern stammt, für das Bearbeiten mit Klüpfel und Meißel am geeignetsten ist. Eine „Steine-Klopferin“ entschied sich für den Ebelsbacher Sandstein, der sich durch seine besondere Farbe von den anderen abhob und zwei „Stein-Klopfer“ wagten sich an den roten, sehr harten Miltenberger Sandstein. Nach einer kurzen Einweisung in die Handhabung der Werkzeuge, ging es daran, die Vertiefung aus dem Sandstein herauszuarbeiten. Zuerst wurde mit Fäustel und Spitzeisen das Material grob weggeschlagen, danach mit Klüpfel und Zahneisen nachgearbeitet, um schließlich mit dem Beizeisen die Fläche wieder zu glätten. Sollte die Fläche noch glatter werden, konnte mit dem Korundstein die Oberfläche geschliffen werden. Damit die Kinder „schnell“ zu einem Ergebnis kamen, hatte Steinmetz Tully pneumatisches Werkzeug dabei. Die Erwachsenen durften ihre Wasserstellen mit Handwerkzeugen herstellen. Es wurden Herzen, Kuhlen, Sterne und Füße aus den Steinen herausgearbeitet. Besonders Eifrige verzierten ihre Kunstwerke noch mit einer Jahreszahl oder den eigenen Initialen. Die Verpflegung mit süßen und herzhaften Köstlichkeiten übernahm die Crew des OGV. Durch diese Aktion will der OGV einen Beitrag zum Erhalt der Insekten- und Vogelwelt leisten, was wiederum für den Obstanbau und das Bewirtschaften des eigenen Gartens essenziell wichtig sei, so der OGV. (sn) Foto: Foto: Gerold Snater

    Der Obst- und Gartenbauverein Unfinden bearbeitete unter Anleitung des Königsberger Steinmetz Michael Tully heimischen Sandstein zu Insekten- und Vogel-Wasserstellen. Zu Beginn wurden die verschiedenen Sandsteine des Haßbergkreises und des Untermains vorgestellt und erläutert, wie sie sich bearbeiten lassen. Dabei zeigte sich, dass der Bucher Sandstein, der aus dem Gebiet um Ebern stammt, für das Bearbeiten mit Klüpfel und Meißel am geeignetsten ist. Eine „Steine-Klopferin“ entschied sich für den Ebelsbacher Sandstein, der sich durch seine besondere Farbe von den anderen abhob und zwei „Stein-Klopfer“ wagten sich an den roten, sehr harten Miltenberger Sandstein. Nach einer kurzen Einweisung in die Handhabung der Werkzeuge, ging es daran, die Vertiefung aus dem Sandstein herauszuarbeiten. Zuerst wurde mit Fäustel und Spitzeisen das Material grob weggeschlagen, danach mit Klüpfel und Zahneisen nachgearbeitet, um schließlich mit dem Beizeisen die Fläche wieder zu glätten. Sollte die Fläche noch glatter werden, konnte mit dem Korundstein die Oberfläche geschliffen werden. Damit die Kinder „schnell“ zu einem Ergebnis kamen, hatte Steinmetz Tully pneumatisches Werkzeug dabei. Die Erwachsenen durften ihre Wasserstellen mit Handwerkzeugen herstellen. Es wurden Herzen, Kuhlen, Sterne und Füße aus den Steinen herausgearbeitet. Besonders Eifrige verzierten ihre Kunstwerke noch mit einer Jahreszahl oder den eigenen Initialen. Die Verpflegung mit süßen und herzhaften Köstlichkeiten übernahm die Crew des OGV. Durch diese Aktion will der OGV einen Beitrag zum Erhalt der Insekten- und Vogelwelt leisten, was wiederum für den Obstanbau und das Bewirtschaften des eigenen Gartens essenziell wichtig sei, so der OGV. (sn)

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