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Eltmann: Gehweg in Dippach soll schnellstmöglich verlängert werden

Eltmann

Gehweg in Dippach soll schnellstmöglich verlängert werden

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    Für die Verlängerung des Gehwegs entlang der Kreisstraße in Dippach muss auch an der Böschung im Hintergrund durch eine Stützmauer Platz geschaffen werden.
    Für die Verlängerung des Gehwegs entlang der Kreisstraße in Dippach muss auch an der Böschung im Hintergrund durch eine Stützmauer Platz geschaffen werden. Foto: Sabine Weinbeer

    Ein wichtiges Etappenziel ist mit der Erstellung des Fußweges entlang der Kreisstraße bis zum Friedhof in Dippach zwar erreicht, aber auch der dritte Bauabschnitt soll sich bald anschließen. Der Bauausschuss des Eltmanner Stadtrats beauftragte in seiner jüngsten Sitzung die Verwaltung, mit Nachdruck den Weiterbau bis zur Anbindung der Straße Hofacker und der dahinter liegenden Siedlung zu verfolgen. Der erste Schritt dahin ist der Grunderwerb.

    An der schmalen und stark befahrenen Kreisstraße entlang des Mühlbachs, die aus Richtung Lembach und Weisbrunn nach Dippach und damit zur B26 führt, gab es bis zu diesem Jahr keinen Gehweg. Nur indem die Stadt Eltmann mehrere Gebäude kaufte und abreißen ließ und beim Straßenbau ein klarer Schwerpunkt auf die Sicherheit der Fußgänger statt auf die Breite der Fahrbahn gelegt wurde, war es möglich, die ersten rund 250 Meter Gehweg zwischen Kirche und Aufgang zum Friedhof zu erstellen. Der Kreis erneuerte gleichzeitig die Straße.

    "Die Anlieger waren sehr kooperativ bei den Grundstücksverhandlungen und damit rechnen wir auch beim kommenden Bauabschnitt", so Bürgermeister Michael Ziegler. Schließlich geht es um die Sicherheit der Dippacher Bevölkerung. Wie im vorderen Bauabschnitt muss auch für die weiteren 300 Meter in eine Böschung eingegriffen werden, Stützmauern sind erforderlich.

    Nach dem Grundsatzbeschluss des Bauausschusses werden jetzt die Grundstückverhandlungen aufgenommen, gleichzeitig laufen Gespräche mit dem Kreis wegen des Baus entlang der Kreisstraße und mit der Regierung von Unterfranken bezüglich der Förderung. "Wir wollen hier möglichst schnell die Sicherheit für die Schulkinder, aber auch die gesamte Bevölkerung verbessern", so Michael Ziegler.

    Im weiteren Verlauf der Sitzung wurden mehrere Bauanträge behandelt. Vorwiegend handelte es sich bei um Erweiterungen und Umbauten, der Antrag für einen geplanten Neubau an der Schlosssteige mit zwei Wohneinheiten wurde zurückgenommen.

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