Dieser Tage fanden sich etwa 40 Mesner aus allen Bereichen des Dekanates Haßberge in der Dorfkirche in Limbach ein. Hier hieß sie Pfarrer i. R. Ottmar Pottler willkommen. Er erzählte Wissenswertes über die Entstehung der Dorfkirche, die der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht ist. Nach den Ausführungen des Wallfahrtsseelsorgers feierte dieser gemeinsam mit den Mesnerinnen und Mesnern eine Andacht, in der Maria im Mittelpunkt stand – am Tag zuvor feierten die Katholiken das Fest der „Ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“. Beim geselligen Teil des Abends ging es in den Pfarrsaal, wo einige Limbacher Frauen für das leibliche Wohl sorgten. Der Regionalleiter des Mesnerverbandes Wilhelm Karg (Schweinfurt) und Ewald Moser (Ebelsbach) – die beiden organisierten das Treffen – dankten allen, die zum Gelingen des Abends beitrugen. Karg gab noch einige Termine bekannt und wünschte allen, dass sie jetzt vor Weihnachten noch etwas Ruhe finden. Gerade die Weihnachtstage seien für Mesner sehr zeitintensiv und von Ruhe und Stille sei dann wenig zu spüren. (hbr)
LIMBACH