Viele Erwachsene und Kinder wissen noch genau, wie es sich anfühlt, nach der Flutkatastrophe an der Ahr im Juli 2021 vor dem Nichts zu stehen. Und Wochen, Monate, wenn nicht Jahre mit Provisorien, Aufbauarbeiten und Sorgen zu verbringen. Eben diese Flutopfer-Kinder sollten einen unbeschwerten Tag erleben – dachte sich Marion Gock aus Happertshausen im vergangenen Jahr. Dabei hatte sie auch das besondere Miteinander von Behinderten und Nichtbehinderten im Kopf - die Inklusion.
Happertshausen