Schon in seiner Haushaltsrede hatte Bürgermeister Günther Werner seiner Hoffnung Ausdruck verliehen, wie wichtig es doch wäre, mit der Verabschiedung des Haushalts dann auch ein Kapitel zum Abschluss zu bringen, mit dem sich der Stadtrat schon sehr viele Jahre befasst, dem Bau einer Sporthalle. Und seine Hoffnung wurde erfüllt. Eine seit dem Jahre 2007 währende Odyssee des größten Haßfurter Vereins, des TV Haßfurt, fand am Montag mit der Genehmigung der Sporthalle auf dem ehemaligen Minigolfgelände am Eichelsee sein Happy End. Bei drei Gegenstimmen – Michael Spies, Jürgen Kehrlein (beide CSU) und Sven Schnös (Junge Liste) – wurde das Projekt vom Stadtrat mit deutlicher Mehrheit genehmigt. Der Kauf des betreffenden Grundstücks ist bereits mit Beschluss im Jahre 2016 erfolgt.
HASSFURT