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Haßfurt: Haßfurt: Erneut tote Vögel mit Verdacht auf Geflügelpest

Haßfurt

Haßfurt: Erneut tote Vögel mit Verdacht auf Geflügelpest

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    Zum Schutz vor einer weiteren Ausbreitung der Geflügelpest hat das Veterinäramt am 26. Januar verfügt, dass sämtliches Geflügel im Landkreis Haßberge im Stall zu halten ist.
    Zum Schutz vor einer weiteren Ausbreitung der Geflügelpest hat das Veterinäramt am 26. Januar verfügt, dass sämtliches Geflügel im Landkreis Haßberge im Stall zu halten ist. Foto: Alois Wohlfahrt

    Im Landkreis Haßberge sind erneut drei Wildvögel tot aufgefunden worden, die möglicherweise an der Geflügelpest verendet sind. Auf Nachfrage bestätigte das Landratsamt Haßberge, dass es sich bei den toten Tieren um ein Rebhuhn und zwei Schwäne handelt. Die Kadaver werden jetzt erst einmal im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) untersucht. Sollte sich dort der Verdacht bestätigen, teilt Behördensprecherin Monika Göhr mit, würden die toten Wildvögel im nationalen Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald untersucht.

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