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Haßfurt: Haßfurt: Warum in der Geburtshilfe noch nicht alles stimmt

Haßfurt

Haßfurt: Warum in der Geburtshilfe noch nicht alles stimmt

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    Hebammen des Haßfurter Krankenhauses diskutierten am Freitag mit Gesundheitsministerin Melanie Huml (von links): Sonja Weikam, Petra Müller, Galina Schlegel, Birgitta Wohner, Stationsleiterin Sonja Jäger, Landrat Wilhelm Schneider, Staatsministerin Melanie Huml, Landtagsabgeordneter Steffen Vogel und Alix Jahn.
    Hebammen des Haßfurter Krankenhauses diskutierten am Freitag mit Gesundheitsministerin Melanie Huml (von links): Sonja Weikam, Petra Müller, Galina Schlegel, Birgitta Wohner, Stationsleiterin Sonja Jäger, Landrat Wilhelm Schneider, Staatsministerin Melanie Huml, Landtagsabgeordneter Steffen Vogel und Alix Jahn. Foto: Martin Schweiger

    Die Geburtenstation im Haus Haßfurt der Haßbergkliniken ist durch die Finanzspritze des Freistaats Bayern in Höhe von einer Million Euro vorerst gesichert. Doch Friede, Freude und Eierkuchen herrscht dort noch nicht. Dies musste die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, bei ihrem Besuch am Freitag erfahren. Bei einem Gespräch mit dem Stationspersonal, der Krankenhausleitung und Politikern machten die Hebammen auf die derzeitigen Probleme ihres Berufsstandes aufmerksam.

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