Die Geburtenstation im Haus Haßfurt der Haßbergkliniken ist durch die Finanzspritze des Freistaats Bayern in Höhe von einer Million Euro vorerst gesichert. Doch Friede, Freude und Eierkuchen herrscht dort noch nicht. Dies musste die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, bei ihrem Besuch am Freitag erfahren. Bei einem Gespräch mit dem Stationspersonal, der Krankenhausleitung und Politikern machten die Hebammen auf die derzeitigen Probleme ihres Berufsstandes aufmerksam.
Haßfurt