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Haßfurt: Haßfurt: Wie die Ritterkapelle vor zehn Jahren die Gläubigen spaltete

Haßfurt

Haßfurt: Wie die Ritterkapelle vor zehn Jahren die Gläubigen spaltete

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    Gemeinsam mit Bischof Friedhelm Hofmann waren im September vor zehn Jahren Domkapitular Jürgen Lenssen, Pfarrer Stefan Eschenbacher, Dekan Stefan Gessner, die Ruhestandspriester Alkuin Mahr und Hermann Glückler, Kaplan Andreas Hanel, Diakon Manfred Griebel und Gemeindereferent Markus Fastenmeier in die Kirche eingezogen. Dort weihte der Bischof den neuen Zelebrationsaltar und setzte dort die Reliquien der Seligen Restituta, des Seligen Liborius Wagner und des Heiligen Bruno ein, im Hintergrund die Stele mit der Pieta.
    Gemeinsam mit Bischof Friedhelm Hofmann waren im September vor zehn Jahren Domkapitular Jürgen Lenssen, Pfarrer Stefan Eschenbacher, Dekan Stefan Gessner, die Ruhestandspriester Alkuin Mahr und Hermann Glückler, Kaplan Andreas Hanel, Diakon Manfred Griebel und Gemeindereferent Markus Fastenmeier in die Kirche eingezogen. Dort weihte der Bischof den neuen Zelebrationsaltar und setzte dort die Reliquien der Seligen Restituta, des Seligen Liborius Wagner und des Heiligen Bruno ein, im Hintergrund die Stele mit der Pieta. Foto: Wolfgang Sandler

    Als im Jahr 2000 Stadtpfarrer und Kirchenverwaltung bemerkten, dass die Ritterkapelle, nicht nur Wahrzeichen von Haßfurt, sondern auch Denkmal von nationaler Bedeutung, deutliche Zeichen des Verfalls aufwies, konnte noch niemand ahnen, welche Folgen der Beschluss zur Generalsanierung zeitigen würde.

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