Oberaurach

Hilfe für die Ukraine: So ist es dem Konvoi aus dem Haßbergkreis ergangen

Die Helfer und Helferinnen sind inzwischen aus Krakau zurückgekehrt. Sie planen eine nächste Aktion. Die gesamte Bevölkerung kann dabei mithelfen.
Die Firmen Stappenbacher und Eichhorn stellten die meisten Fahrzeuge für den Hilfstransport in die Ukraine. 24 Fahrer wechselten sich auf zwölf Fahrzeugen ab, Freitagmorgen um 3 Uhr ging es los.
Foto: Roland Baumann | Die Firmen Stappenbacher und Eichhorn stellten die meisten Fahrzeuge für den Hilfstransport in die Ukraine. 24 Fahrer wechselten sich auf zwölf Fahrzeugen ab, Freitagmorgen um 3 Uhr ging es los.

Dass schreckliche Ereignisse auch Positives auslösen können, das erlebten die 140 Helferinnen und Helfer, die vergangenen Donnerstag auf dem Betriebshof Stappenbacher in Trossenfurt Hilfsgüter für die Ukraine sortierten und verpackten – und noch viel mehr die 24 Fahrerinnen und Fahrer, die am Freitagmorgen nach Krakau starteten. Gemeinderat Roland Baumann und Christian Nickles, Geschäftsführer der Stappenbacher Group, schilderten anschließend ihre Erfahrungen. Und es soll nicht die letzte Hilfe gewesen sein, die für Kriegsopfer von Oberaurach ausgeht.

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