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ELTMANN: Historischer Rundgang: Stadtteil Vetter

ELTMANN

Historischer Rundgang: Stadtteil Vetter

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    (woh)   Nähert man sich über die Mainbrücke der Stadt Eltmann, dann fällt auf der linken Seite ein imposantes Gebäude auf, die Villa Vetter (Bild aus dem Jahr 1902). Wer hat sie gebaut? Es war der Kommerzienrat Hans Vetter. Der übernahm 1893 den väterlichen Steinbruchbetrieb und entwickelte diesen zu einem der bedeutendsten Steinbruch- und Steinmetz-Firmen in Deutschland. Die Zentrale des Unternehmens befand sich am Kopf der Mainbrücke. Dort, in der damaligen „Unteren Vorstadt“, wurden um 1900 die Villa sowie Bürogebäude und Wohnhäuser gebaut. Es entstand so etwas wie ein „Stadtteil Vetter“. Durch diesen Stadtteil und zu weiteren Vetter-Bauten führt ein Rundgang. Den bietet der Historische Verein Landkreis Haßberge an. Leitung: Dr. Reinhard Kulick; Termin: Donnerstag, 6. April, 17 Uhr; Treffpunkt: Parkplatz am Mainufer.
    (woh) Nähert man sich über die Mainbrücke der Stadt Eltmann, dann fällt auf der linken Seite ein imposantes Gebäude auf, die Villa Vetter (Bild aus dem Jahr 1902). Wer hat sie gebaut? Es war der Kommerzienrat Hans Vetter. Der übernahm 1893 den väterlichen Steinbruchbetrieb und entwickelte diesen zu einem der bedeutendsten Steinbruch- und Steinmetz-Firmen in Deutschland. Die Zentrale des Unternehmens befand sich am Kopf der Mainbrücke. Dort, in der damaligen „Unteren Vorstadt“, wurden um 1900 die Villa sowie Bürogebäude und Wohnhäuser gebaut. Es entstand so etwas wie ein „Stadtteil Vetter“. Durch diesen Stadtteil und zu weiteren Vetter-Bauten führt ein Rundgang. Den bietet der Historische Verein Landkreis Haßberge an. Leitung: Dr. Reinhard Kulick; Termin: Donnerstag, 6. April, 17 Uhr; Treffpunkt: Parkplatz am Mainufer. Foto: Foto: Vetter

    Nähert man sich über die Mainbrücke der Stadt Eltmann, dann fällt auf der linken Seite ein imposantes Gebäude auf, die Villa Vetter (Bild aus dem Jahr 1902).

    Wer hat sie gebaut? Es war der Kommerzienrat Hans Vetter. Der übernahm 1893 den väterlichen Steinbruchbetrieb und entwickelte diesen zu einem der bedeutendsten Steinbruch- und Steinmetz-Firmen in Deutschland. Die Zentrale des Unternehmens befand sich am Kopf der Mainbrücke. Dort, in der damaligen „Unteren Vorstadt“, wurden um 1900 die Villa sowie Bürogebäude und Wohnhäuser gebaut. Es entstand so etwas wie ein „Stadtteil Vetter“. Durch diesen Stadtteil und zu weiteren Vetter-Bauten führt ein Rundgang. Den bietet der Historische Verein Landkreis Haßberge an. Leitung: Dr. Reinhard Kulick; Termin: Donnerstag, 6. April, 17 Uhr; Treffpunkt: Parkplatz am Mainufer.

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