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München/Haßfurt: Hochwasserhilfe: Warum die Haßberge zunächst nicht berücksichtigt werden

München/Haßfurt

Hochwasserhilfe: Warum die Haßberge zunächst nicht berücksichtigt werden

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    Wer zuletzt in Unterfranken von extremen Hochwasser betroffen war, kann nun auf staatliche Soforthilfe hoffen. Der stark betroffene Landkreis Haßberge – hier die überflutete Altstadt von Zeil am 9. Juli – stand allerdings zunächst nicht auf der Liste der betroffenen Regionen. 
    Wer zuletzt in Unterfranken von extremen Hochwasser betroffen war, kann nun auf staatliche Soforthilfe hoffen. Der stark betroffene Landkreis Haßberge – hier die überflutete Altstadt von Zeil am 9. Juli – stand allerdings zunächst nicht auf der Liste der betroffenen Regionen.  Foto: Christian Licha

    Wer in Unterfranken in den letzten Wochen von extremem Hochwasser betroffen war, kann auf finanzielle Hilfe durch den Freistaat Bayern hoffen: Das Söder-Kabinett beschloss am Dienstag "Geschädigten in den sich durch besondere Schadensintensität auszeichnenden Gebieten" bayernweit bis zu 50 Millionen Euro Soforthilfe auszuzahlen.

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