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Zeil: "Hoffnungssteine zum Zeiler Käppele"

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"Hoffnungssteine zum Zeiler Käppele"

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    Das Bild zeigt die Seelsorger der Pfarreiengemeinschaft „Am Weinstock Jesu“, die ihre Steine unter dem Kreuz  ablegten (von links): Pastoralreferent Norbert Zettelmeier, Pfarrer Michael Erhart, Pfarrsekretärin Ulli Steigner und Pfarrer i. R. Reiner Fries.
    Das Bild zeigt die Seelsorger der Pfarreiengemeinschaft „Am Weinstock Jesu“, die ihre Steine unter dem Kreuz ablegten (von links): Pastoralreferent Norbert Zettelmeier, Pfarrer Michael Erhart, Pfarrsekretärin Ulli Steigner und Pfarrer i. R. Reiner Fries. Foto: Brigitte Hamm

    In der Pfarreiengemeinschaft „Am Weinstock Jesu“ greift man einen Brauch von Pilgern des Jakobsweges auf. Hier legt man als Pilger unterwegs auf einem Berg einen Stein ab. Auch am Zeiler Käppele kamen schon Wallfahrtsgruppen mit Steinen an, die sie hier ablegten. Genau diesen Brauch möchte man in der PG anbieten und Menschen ermutigen, ihre Ängste, Sorgen und Probleme in Form eines Steines am großen Kreuz links vom Käppele abzulegen.

    Wer mitmachen möchte, kann daheim seinen Vornamen auf einen Stein schreiben und vielleicht noch bemalen oder mit einem kleinen Motiv verzieren. Besonders intensiv wird es sicher, wenn dieser Stein zu Fuß zum Käppele gebracht wird. So kann man bereits unterwegs ganz bewusst all das Schwere, das einen belastet, an diesen Stein „heften“ und dann am Ziel unter dem Kreuz ablegen. Vielleicht wird für manchen dabei aus dem Sorgenstein ein Hoffnungsstein. In direkter Nähe des Kreuzes ist auch ein Gebetsvorschlag angebracht.  

    Das Bild zeigt die Seelsorger der Pfarreiengemeinschaft „Am Weinstock Jesu“, die als erste ihre Steine unter dem Kreuz  ablegten. (von links nach rechts: Pastoralreferent Norbert Zettelmeier, Pfarrer Michael Erhart, Pfarrsekretärin Ulli Steigner und Pfarrer i. R. Reiner Fries)

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