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Maroldsweisach: Igel-Stäubling und Hexenröhrling: Auf Pilzsuche mit einem Experten

Maroldsweisach

Igel-Stäubling und Hexenröhrling: Auf Pilzsuche mit einem Experten

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    Auf dem Bild sind die Teilnehmer der Pilzwanderung zu sehen.
    Auf dem Bild sind die Teilnehmer der Pilzwanderung zu sehen. Foto: Natascha Banner

    Woran erkenne ich Giftpilze? Soll ich ausdrehen oder abschneiden? Was ist ein Lamellenpilz oder Röhrenpilz? 20 Mitarbeitende und Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens (ABW), das zum Sozialpsychiatrischen Verbund der Diakonie Bamberg-Forchheim gehört, hatten sich auf dem Zeilberg Mitte September auf die Jagd nach den leckeren Früchten des Waldes gemacht.

    Mit dabei war der Eberner Pilzexperte Herbert Stang, der während der Wanderung immer wieder Wissenswertes über Pilze erzählte und zu jedem gefundenen Exemplar eine passende Anekdote bereit hatte. So wurden der rote Milchling und Täublinge probiert, der Hexenröhrling zum Bläuen gebracht und der Parasol am beweglichen Ring erkannt. Auch besondere Exemplare wurden von der Gruppe entdeckt, wie der Igel-Stäubling oder der Gewimperte Erdstern.

    Auch wenn die essbare Ausbeute der Pilzwanderung wegen des regnerischen Wetters, Schneckenfraß und Wurmbefall nicht so üppig wie erhofft ausfiel: Bei der abschließenden Einkehr auf dem Diakonie-Biergarten auf dem Zeilberg wurde schon die nächste Exkursion "in die Pilze" geplant.

    Von: Ute Nickel, Referentin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim

    Karo Schmidt hat einen Igel-Stäubling gefunden.
    Karo Schmidt hat einen Igel-Stäubling gefunden. Foto: Natascha Banner
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