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OBERAURACH: Im Jahr 2022 reicht das Glasfaserkabel bis in die Häuser

OBERAURACH

Im Jahr 2022 reicht das Glasfaserkabel bis in die Häuser

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    Die Gemeinde Oberaurach hat sich zum dritten Mal am bayerischen Förderprogramm „Schnelles Internet“ beteiligt und der Telekom den Zuschlag für den Ausbau des Internets erteilt. Bürgermeister Thomas Sechser hat hierfür jetzt im Rathaus den Vertrag unterzeichnet. Nach der Fertigstellung können 228 Haushalte in den Ortsteilen Tretzendorf, Trossenfurt und Fatschenbrunn Anschlüsse mit bis zu einem Gigabit/Sekunde nutzen. Die Telekom wird rund 25 Kilometer Glasfaser verlegen und sieben Glasfasernetzverteiler aufstellen. „Ein schneller Internetanschluss ist heute ein Muss“, sagte Bürgermeister Thomas Sechser. „Nur die Kommune, die eine moderne digitale Infrastruktur besitzt, ist auch attraktiv für Familien und Unternehmen“. Das Glasfaserkabel wird bis 2022 in Tretzendorf, Trossenfurt und Fatschenbrunn bis in die Häuser gezogen. Damit das möglich ist, müssen die Hauseigentümer eine Einverständniserklärung unterschreiben. Das Bild zeigt (vorne, von links) Bürgermeister Thomas Sechser und Wolfgang Neumann von der Telekom zusammen mit (hinten, von links) Klaus Markert (Telekom), Geschäftsleiter Christian Mann (Gemeinde Oberaurach), Siegberth Reuther (Reuther NetConsulting) und Breitbandpatin Carina Repp (Gemeinde Oberaurach). (cl)
    Die Gemeinde Oberaurach hat sich zum dritten Mal am bayerischen Förderprogramm „Schnelles Internet“ beteiligt und der Telekom den Zuschlag für den Ausbau des Internets erteilt. Bürgermeister Thomas Sechser hat hierfür jetzt im Rathaus den Vertrag unterzeichnet. Nach der Fertigstellung können 228 Haushalte in den Ortsteilen Tretzendorf, Trossenfurt und Fatschenbrunn Anschlüsse mit bis zu einem Gigabit/Sekunde nutzen. Die Telekom wird rund 25 Kilometer Glasfaser verlegen und sieben Glasfasernetzverteiler aufstellen. „Ein schneller Internetanschluss ist heute ein Muss“, sagte Bürgermeister Thomas Sechser. „Nur die Kommune, die eine moderne digitale Infrastruktur besitzt, ist auch attraktiv für Familien und Unternehmen“. Das Glasfaserkabel wird bis 2022 in Tretzendorf, Trossenfurt und Fatschenbrunn bis in die Häuser gezogen. Damit das möglich ist, müssen die Hauseigentümer eine Einverständniserklärung unterschreiben. Das Bild zeigt (vorne, von links) Bürgermeister Thomas Sechser und Wolfgang Neumann von der Telekom zusammen mit (hinten, von links) Klaus Markert (Telekom), Geschäftsleiter Christian Mann (Gemeinde Oberaurach), Siegberth Reuther (Reuther NetConsulting) und Breitbandpatin Carina Repp (Gemeinde Oberaurach). (cl) Foto: Foto: Christian Licha

    Die Gemeinde Oberaurach hat sich zum dritten Mal am bayerischen Förderprogramm „Schnelles Internet“ beteiligt und der Telekom den Zuschlag für den Ausbau des Internets erteilt. Bürgermeister Thomas Sechser hat hierfür jetzt im Rathaus den Vertrag unterzeichnet. Nach der Fertigstellung können 228 Haushalte in den Ortsteilen Tretzendorf, Trossenfurt und Fatschenbrunn Anschlüsse mit bis zu einem Gigabit/Sekunde nutzen. Die Telekom wird rund 25 Kilometer Glasfaser verlegen und sieben Glasfasernetzverteiler aufstellen. „Ein schneller Internetanschluss ist heute ein Muss“, sagte Bürgermeister Thomas Sechser. „Nur die Kommune, die eine moderne digitale Infrastruktur besitzt, ist auch attraktiv für Familien und Unternehmen“. Das Glasfaserkabel wird bis 2022 in Tretzendorf, Trossenfurt und Fatschenbrunn bis in die Häuser gezogen. Damit das möglich ist, müssen die Hauseigentümer eine Einverständniserklärung unterschreiben. Das Bild zeigt (vorne, von links) Bürgermeister Thomas Sechser und Wolfgang Neumann von der Telekom zusammen mit (hinten, von links) Klaus Markert (Telekom), Geschäftsleiter Christian Mann (Gemeinde Oberaurach), Siegberth Reuther (Reuther NetConsulting) und Breitbandpatin Carina Repp (Gemeinde Oberaurach). (cl)

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