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Fürnbach: Im zweiten Anlauf Glück gehabt

Fürnbach

Im zweiten Anlauf Glück gehabt

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    Drei Männer an der Spülfront (von links): Bürgermeister Matthias Bäuerlein, Jürgen Schug und der dritte Bürgermeister, Alexander Hoppert vom Förderverein Fürnbach, nahmen die aus dem Regionalbudget geförderte Industriespülmaschine offiziell in Betrieb.
    Drei Männer an der Spülfront (von links): Bürgermeister Matthias Bäuerlein, Jürgen Schug und der dritte Bürgermeister, Alexander Hoppert vom Förderverein Fürnbach, nahmen die aus dem Regionalbudget geförderte Industriespülmaschine offiziell in Betrieb. Foto: Sabine Weinbeer

    Seit die Dorfgemeinschaft Fürnbach ihren Dorfbackofen hat, hat das Dorffest noch größeren Zulauf als zuvor, heißt es in einer Pressemitteilung der ILE Lebensregion, der auch folgende Informationen entnommen sind. Auch in diesem Jahr begann das Fest mit dem "Holzbackofen-Abend", an dem Zwiebelbuchen und Pizza auf traditionelle Weise gebacken wurden. Am Samstag folgten dann Blechkuchen mit Streuseln und Quark.

    Was der Holzbackofen ausspuckt, findet reißenden Absatz. Entsprechend groß ist auch der Anfall an Geschirr, das gespült werden muss. Da kam in diesem Jahr erstmals die neue Industriespülmaschine zum Einsatz, die das Fest-Team wesentlich entlastete.

    Der Förderverein Fürnbach, in dem alle örtlichen Vereine von Sportverein und Feuerwehr bis zum Gesangverein zusammengeschlossen sind, startete mit der Spülmaschine einen zweiten Versuch beim Regionalbudget, aus dem schon der Holzbackofen bezuschusst wurde. "Im ersten Anlauf kamen wir damit nicht zum Zug, aber dann konnte ein anderes Projekt im Bereich der ILE Lebensregion plus nicht umgesetzt werden und wird kamen doch noch in die Förderung", freuten sich bei der offiziellen Inbetriebnahme Alexander Hoppert und Jürgen Schug vom Förderverein und Bürgermeister Matthias Bäuerlein.

    Für ILE-Managerin Ulla Schmidt ist mit diesem typischen Kleinprojekt ein wichtiges Ziel der Regionalbudget-Förderung erfüllt: Die Dorfgemeinschaft wird gestärkt, die Ehrenamtlichen ein Stück weit entlastet und nicht zuletzt Müll durch Einmal-Geschirr vermieden.

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