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STEINBACH: Ins Jugendhaus weiter investieren

STEINBACH

Ins Jugendhaus weiter investieren

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    14 Jahre lang war Karl Brech (Mitte) als Hausmeister für das Jugendhaus aktiv. Miriam Wolf, als Sekretärin in der Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit, mit zuständig für das Haus, sowie Regionaljugendseelsorger Matthias Vetter, bedankten sich mit einem Geschenkkorb.Foto: R. Naumann
    14 Jahre lang war Karl Brech (Mitte) als Hausmeister für das Jugendhaus aktiv. Miriam Wolf, als Sekretärin in der Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit, mit zuständig für das Haus, sowie Regionaljugendseelsorger Matthias Vetter, bedankten sich mit einem Geschenkkorb.Foto: R. Naumann

    Über 500 Gruppen mit mehr als 7000 jungen Menschen hat er in den letzten 14 Jahren im Steinbacher Jugendhaus begrüßt.

    Er war „unser Kontaktmann, unser Gesicht für die Gruppen, die in Steinbach ein paar schöne Tage verbracht haben“, betonte Matthias Vetter. Am Samstag verabschiedete er Karl Brech, der seit Februar 2003 als Hausmeister tätig war.

    Brech habe sich vorbildlich um das Jugendhaus Steinbach gekümmert, sagte der Haßfurter Regionaljugendseelsorger nach dem Abendgottesdienst. Im Dezember 2016 habe der Rentner aus gesundheitsbedingtem Gründen seinen Abschied angekündigt. Brech habe seine Aufgaben „immer zuverlässig, zu unserer größten Zufriedenheit, aber auch mit viel Freude und Lockerheit, die man im Umgang mit jungen Menschen braucht, übernommen.“

    Matthias Vetter zeigte sich derweil sehr dankbar, gleich ein weibliches Nachfolge-Duo gefunden zu haben. Elke Dressel, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, sowie Sabine Werb haben sich bereit erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen.

    Haus attraktiv halten

    Um das 1918 als Pfarrhaus errichtete und seit 1985 als Jugendhaus verwendete Gebäude neben der Wendelinuskirche auch in Zukunft für Gruppen als attraktive Unterkunft zu erhalten, müsse weiterhin in das Gebäude investiert werden. Im letzten Winter wurden bereits die Duschen im Keller erneuert, eine vernetzte Rauchmeldeanlage eingebaut und beleuchtete Fluchtwegschilder angebracht.

    In naher Zukunft wird es auch nicht mehr erlaubt sein, im Hof des Jugendhauses zu parken, da dieser als Feuerwehranfahrtszone dient. „Hier suchen wir noch nach einer guten Lösung“, bat Matthias Vetter vor allem die Anwohner um Verständnis.

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