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Königsberg: Kein Pfingstfest, aber wenigstens Böllerschüsse in Königsberg

Königsberg

Kein Pfingstfest, aber wenigstens Böllerschüsse in Königsberg

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    Mit drei Böllerschüssen vom Schlossberg wies die Bürgerwehr auf den Ausmarsch hin, der in diesem Jahr auf Grund der Coronapandemie nicht stattfinden konnte. Von links: Kanonier Detlef Bartesch, Hauptmann Manfred Barfuß, Landesaktuar der Bürgerwehr Andreas S. Lüneburg, Fourier Markus Daub und Kanonier Stephan Rausch.
    Mit drei Böllerschüssen vom Schlossberg wies die Bürgerwehr auf den Ausmarsch hin, der in diesem Jahr auf Grund der Coronapandemie nicht stattfinden konnte. Von links: Kanonier Detlef Bartesch, Hauptmann Manfred Barfuß, Landesaktuar der Bürgerwehr Andreas S. Lüneburg, Fourier Markus Daub und Kanonier Stephan Rausch. Foto: Gerold Snater

    Das Pfingstfest mussten die Königsberger in diesem Jahr ganz anders feiern: Kein Bieranstich, kein Festrummel, kein Feuerwerk, kein Standkonzert, kein ökumenischer Gottesdienst mit anschließendem Frühschoppen auf dem Schlossberg, und am Königsberger Feiertag, dem Pfingstdienstag, kein traditioneller Bürgerwehrauszug mit Proklamation des Schützenkönigs.

    So ganz ohne Bürgerwehraktion wollte man aber dann doch nicht bleiben. Zur Erinnerung und Aufrechterhaltung der Tradition und in der Hoffnung auf einen Bürgerwehrauszug im kommenden Jahr, wurde Königsberg am Dienstag mit drei Böllerschüssen darauf hingewiesen.

    Abgefeuert wurden diese von Kanonier Detlef Bartesch unter Assistenz von Stephan Rausch um 8 Uhr an der "Schönen Aussicht" auf dem Schlossberg. Mit dabei als aufmerksame Beobachter Hauptmann Manfred Barfuß, der Landesaktuar der Bürgerwehr Andreas S. Lüneburg und Fourier Markus Daub.

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