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Haßfurt: Kohlendioxid-Sensoren und Luftreinigungsgeräte für die Berufsfachschule für Pflege

Haßfurt

Kohlendioxid-Sensoren und Luftreinigungsgeräte für die Berufsfachschule für Pflege

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    Freuen sich über die mobilen Lüftungsgeräte und die Kohlendioxid-Ampeln (von links): Lehrerin Lilia Möller, Studentin Lea Östreicher und Isabelle Kister.
    Freuen sich über die mobilen Lüftungsgeräte und die Kohlendioxid-Ampeln (von links): Lehrerin Lilia Möller, Studentin Lea Östreicher und Isabelle Kister. Foto: Dirk Niedoba/Berufsfachschule für Pflege

    Mit fünf neuen Kohlendioxid-Ampel-Senoren und mobilen Luftreinigungsgeräten wurde die gemeinsame Berufsfachschule für Pflege von Leopoldina und Haßberg-Kliniken ausgestattet. Darüber informieren die Haßberg-Kliniken in einer Pressemitteilung.

    Unterricht im Klassenzimmer sei in Corona-Zeiten eine echte Herausforderung. Maskenpflicht, Abstandsgebot, regelmäßiges Lüften – die Palette der Maßnahmen mit denen auf der einen Seite der Besuch der Schule ermöglicht und auf der anderen Ansteckungen vermieden werden sollen, ließe sich noch fortsetzen. "Wir sind uns der Verantwortung, die wir für unsere Schülerinnen und Schüler tragen sehr bewusst", wird Vera Antonia Bücher in der Mitteilung zitiert. "Gerade weil wir alle im Gesundheits- und Pflegebereich arbeiten."

    Umso mehr freue sich die Vorstandsvorsitzende des Kommunal-Unternehmens Haßberg-Kliniken über die Neuanschaffung, die in der vergangenen Woche an die Lehrerinnen und Lehrer der gemeinsamen Berufsfachschule für Pflege übergeben werden konnte. Jeweils fünf Kohlendioxid-Ampel-Sensoren, mit denen die Konzentration von Kohlendioxid in der Raumluft gemessen wird, und mobile Luftreinigungsgeräte sorgen laut Mitteilung künftig für noch mehr Sicherheit für die Schülerinnen und Schülern in den Klassenzimmern.

    Finanziert worden seien die rund 8600 Euro teuren Geräte, die in den Klassen- und Fachräumen sowohl in Haßfurt als auch in Schweinfurt eingesetzt werden, zu 100 Prozent aus einem Förderprogramm des Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, endet die Mitteilung.

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