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Goßmannsdorf: Kommentar: Wie der Goßmannsdorfer See zu einer Talsperre wurde

Goßmannsdorf

Kommentar: Wie der Goßmannsdorfer See zu einer Talsperre wurde

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    Ist der Goßmannsdorfer See eine Talsperre? Wenn es nach den Behörden geht ist er das, auch wenn er nicht so aussieht.
    Ist der Goßmannsdorfer See eine Talsperre? Wenn es nach den Behörden geht ist er das, auch wenn er nicht so aussieht. Foto: Martin Schweiger

    Unter dem Begriff "Talsperre" stellen sich die meisten Menschen etwas Großes vor. Irgendwo im Gebirge, mit einer riesigen Mauer, die Wassermassen zurückhält. Kaum jemand hätte da so etwas wie die Längenbachtalsperre vor Augen; bei der handelt es sich nämlich schlicht und einfach um den Goßmannsdorfer See, von Einheimischen gerne "Gossi-See" genannt. Tatsächlich erfüllt der See, der in den 60-er Jahren als Löschteich angelegt wurde, die offiziellen Bedingungen einer Talsperre: Durch ein von Menschen errichtetes Bauwerk wird ein Fließgewässer unterbrochen, das gestaute Wasser bildet den See.

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