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Kreis Haßberge: Kreis Haßberge: Wie sechs Bäckereien mit Kaffee "to go" Müll vermeiden wollen

Kreis Haßberge

Kreis Haßberge: Wie sechs Bäckereien mit Kaffee "to go" Müll vermeiden wollen

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    Landrat Wilhelm Schneider (Mitte) freut sich, dass  zum Start sechs Bäckereibetriebe mit ihren Filialen am Recup-System teilnehmen. Unser Bild zeigt (von links) Andrea Wolf (Höreder Beck), Patrick Jung (Bäckerei Jung), Michael Oppel (Naturbäckerei Oppel), Julia Jüngling (Bäckerei Jüngling), Sabine Hetterich (Weis'n Beck), Initiator Jürgen Heinl und Julia Schlereth (beide Bäckerei Schlereth).
    Landrat Wilhelm Schneider (Mitte) freut sich, dass  zum Start sechs Bäckereibetriebe mit ihren Filialen am Recup-System teilnehmen. Unser Bild zeigt (von links) Andrea Wolf (Höreder Beck), Patrick Jung (Bäckerei Jung), Michael Oppel (Naturbäckerei Oppel), Julia Jüngling (Bäckerei Jüngling), Sabine Hetterich (Weis'n Beck), Initiator Jürgen Heinl und Julia Schlereth (beide Bäckerei Schlereth). Foto: Christian Licha

    Etwa 58 Tonnen Abfall durch Mitnahmegetränke oder anders ausgedrückt 290 000 Einwegbecher fallen schätzungsweise pro Jahr im Landkreis Haßberge an. Diese Zahl hat der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises auf der deutschlandweiten Zahlengrundlage des Umweltundesamtes hochgerechnet. Um ein Zeichen zu setzen und Müll zu vermeiden, haben sich sechs Bäckereibetriebe dazu bereiterklärt, diesem Trend entgegenzuwirken. Ab sofort gibt es bei den teilnehmenden Filialen Kaffee und andere Heißgetränke in Mehrweg-Pfandbechern zu kaufen.

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