Im Jahr 1927 wurde die Krieger-Gedächtniskapelle im Goßmannsdorfer Friedhof eingeweiht. Nach einer Renovierung im Jahr 1974 erfolgte nun eine erneute Sanierung, überwiegend in Eigenleistung durch Bürger und Mitglieder der Soldatenkameradschaft. Um die Feuchtigkeit aus den Mauern zu bekommen, wurde mit Unterstützung des Bauhofs Hofheim im Boden eine Drainage verlegt. Die Außenfassade wurde ringsum neu gestrichen. Alte Schriftzüge wurden erneuert. Morsche Balken wurden ersetzt. Uwe Hömerlein kümmerte sich maßgeblich um die Restaurierung des Altars. Die drei Wappen über der Eingangstür werden im Herbst bei kühleren Temperaturen erneuert.
Goßmannsdorf