In schützende Decken gehüllt schwebte Maria am Alten Rathaus vorbei am Haken eines Kranes, der die knapp eine Tonne wiegende Skulptur aus Schilfsandstein sanft auf den Sockel setzte. Das war Millimeterarbeit. Denn die Bohrlöcher in der Fußplatte der Muttergottes mussten die Dübel treffen.
BAMBERG