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HAßFURT: Mei Oma und mei Opa

HAßFURT

Mei Oma und mei Opa

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    Ein neues Mundart-Buch von Wilhelm Wolpert kommt demnächst in die fränkischen Buchhandlungen. Das neue Werk des Haßfurters beschäftigt sich ausnahmslos mit den süßen kleinen Enkelchen, die dem Opa im Büro wichtige Papiere zerschneiden und der Oma einen großen Marmeladenfleck auf den frischgewaschenen Vorhang machen. „Ach lass na doch, er iss doch noch so klee. Und guck wie süß dass er lacht.“

    Aber auch neugierig sind die kleinen Nervensägen: „Opa, hört der liebe Gott aa leisa Gebetli?“ oder „Oma, wo gehst denn du hin?“ „Ich geh in die ewige Anbetung.“ „Kummst du da wieder hemm?“ oder „Opa, dei Hosetürla iss fei auf“

    Die schönsten Gschichtli und Gedichtli hat Wilhelm Wolpert zusammengestellt in seinem neuesten Buch „Mei Oma und mei Opa“. In diesem Buch spielt auch, wie oft in Wolpert-Büchern, die Stadt Haßfurt mit der Promenade, dem Schwimmbad und anderen Stationen eine wichtige Rolle.

    Am Freitag, 29. September, stellt um 19.30 Uhr Wilhelm Wolpert sein neues Buch im Katholischen Pfarrsaal in Haßfurt vor und er hat sich dazu eine tolle Musikgruppe geholt: die „Kaufmannsware“ aus der Rhön. Vier Damen – zum Teil auch schon Oma – die lustige Lieder als Würze zwischen den Geschichten wunderschönen Ohrenschmaus darbieten werden. Auf jeden Fall gibt?s an diesem Abend viel zu lachen, verspricht Wilhelm Wolpert.

    Wie immer lachen die Besucher am 29. September für einen guten Zweck, der Erlös des Abends kommt nämlich der humanitären Hilfsorganisation „Haßfurt hilft“ zugute.

    Der Vorverkauf läuft schon auf vollen Touren und zwar bei Lederwaren Schweinfest in der Haßfurter Hauptstraße, Tel. 09521/35 28.

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