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SCHWEINFURT: Neues Ballformat lockte Gäste aus dem weiten Umkreis an

SCHWEINFURT

Neues Ballformat lockte Gäste aus dem weiten Umkreis an

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    Etwas Neues wagen wollte die Tanzschule Pelzer am vergangenen Samstag. Ein ganz neues Ballformat in Schweinfurt sollte es werden, für Gäste im Alter von 15 bis 75 Jahren mit einer gewaltigen Tanzfläche, die den Besuchern die Möglichkeit bietet, ihrer Leidenschaft bestens zu frönen. Die Kritiken der Ballbesucher waren eindeutig: das Experiment ist so gut gelungen, dass es im nächsten Jahr am 9. Mai gleich wiederholt werden soll. Im Konferenz-Zentrum des Mercure-Hotels auf der Maininsel besuchten rund 600 Tanzbegeisterte auf einem Areal von rund 2000 Quadratmetern die bislang wohl größte Ballveranstaltung der Kugellagerstadt. Alleine im großen Saal gab es eine Tanzfläche von 400 Quadratmetern. Ein Traum für Freunde des Wiener Walzers und anderer raumgreifender Tänze. Die Band „Mayas“ aus Kulmbach wartete zudem im großen Saal mit einer Neuheit auf. Während der Pausen der Kapelle wurde weiter durchgehend Tanzmusik angeboten, so dass für die Tänzer keine Zwangspausen entstanden. Außerdem gab es im Foyer und im sogenannten Glashaus zwei zusätzliche Tanzflächen. Die Organisatoren hatten aber auch für attraktive Showacts gesorgt. Den Auftakt machten die Flying Petticoats mit ihrer Boogie Woogie Show. Die Breakdancer der Dancefloor Destruction Crew (DDC) überraschten mit einer 15-minütigen Swing Show. Erstmals gab es in Schweinfurt ein „Jack & Jill“-Turnier und gegen Mitternacht sogar eine Weltpremiere. Felice Aquilar und Alexander Pollner (DDC) haben mit dem gezeigten Act „Spinning Duo“ ein neues artistisch-tänzerisches Genre erschaffen. Ergänzend zu den Vorführungen bot sich auch die Möglichkeit, in Workshops das Gesehene selbst zu erlernen. Begrüßt wurden die Gäste von allen „Pelzers“ –  anwesend waren vier Generationen Pelzer von Urgroßmutter Luzie mit 94 Jahren bis zum jüngsten Spross Nea mit zarten 34 Tagen Lebensalter – , die mit diesem Ball des Jahres auch das 44-jährige Bestehen der Tanzschule begingen. (wos)
    Etwas Neues wagen wollte die Tanzschule Pelzer am vergangenen Samstag. Ein ganz neues Ballformat in Schweinfurt sollte es werden, für Gäste im Alter von 15 bis 75 Jahren mit einer gewaltigen Tanzfläche, die den Besuchern die Möglichkeit bietet, ihrer Leidenschaft bestens zu frönen. Die Kritiken der Ballbesucher waren eindeutig: das Experiment ist so gut gelungen, dass es im nächsten Jahr am 9. Mai gleich wiederholt werden soll. Im Konferenz-Zentrum des Mercure-Hotels auf der Maininsel besuchten rund 600 Tanzbegeisterte auf einem Areal von rund 2000 Quadratmetern die bislang wohl größte Ballveranstaltung der Kugellagerstadt. Alleine im großen Saal gab es eine Tanzfläche von 400 Quadratmetern. Ein Traum für Freunde des Wiener Walzers und anderer raumgreifender Tänze. Die Band „Mayas“ aus Kulmbach wartete zudem im großen Saal mit einer Neuheit auf. Während der Pausen der Kapelle wurde weiter durchgehend Tanzmusik angeboten, so dass für die Tänzer keine Zwangspausen entstanden. Außerdem gab es im Foyer und im sogenannten Glashaus zwei zusätzliche Tanzflächen. Die Organisatoren hatten aber auch für attraktive Showacts gesorgt. Den Auftakt machten die Flying Petticoats mit ihrer Boogie Woogie Show. Die Breakdancer der Dancefloor Destruction Crew (DDC) überraschten mit einer 15-minütigen Swing Show. Erstmals gab es in Schweinfurt ein „Jack & Jill“-Turnier und gegen Mitternacht sogar eine Weltpremiere. Felice Aquilar und Alexander Pollner (DDC) haben mit dem gezeigten Act „Spinning Duo“ ein neues artistisch-tänzerisches Genre erschaffen. Ergänzend zu den Vorführungen bot sich auch die Möglichkeit, in Workshops das Gesehene selbst zu erlernen. Begrüßt wurden die Gäste von allen „Pelzers“ – anwesend waren vier Generationen Pelzer von Urgroßmutter Luzie mit 94 Jahren bis zum jüngsten Spross Nea mit zarten 34 Tagen Lebensalter – , die mit diesem Ball des Jahres auch das 44-jährige Bestehen der Tanzschule begingen. (wos) Foto: Foto: René Ruprecht

    Etwas Neues wagen wollte die Tanzschule Pelzer am vergangenen Samstag. Ein ganz neues Ballformat in Schweinfurt sollte es werden, für Gäste im Alter von 15 bis 75 Jahren mit einer gewaltigen Tanzfläche, die den Besuchern die Möglichkeit bietet, ihrer Leidenschaft bestens zu frönen. Die Kritiken der Ballbesucher waren eindeutig: das Experiment ist so gut gelungen, dass es im nächsten Jahr am 9. Mai gleich wiederholt werden soll. Im Konferenz-Zentrum des Mercure-Hotels auf der Maininsel besuchten rund 600 Tanzbegeisterte auf einem Areal von rund 2000 Quadratmetern die bislang wohl größte Ballveranstaltung der Kugellagerstadt. Alleine im großen Saal gab es eine Tanzfläche von 400 Quadratmetern. Ein Traum für Freunde des Wiener Walzers und anderer raumgreifender Tänze. Die Band „Mayas“ aus Kulmbach wartete zudem im großen Saal mit einer Neuheit auf. Während der Pausen der Kapelle wurde weiter durchgehend Tanzmusik angeboten, so dass für die Tänzer keine Zwangspausen entstanden. Außerdem gab es im Foyer und im sogenannten Glashaus zwei zusätzliche Tanzflächen. Die Organisatoren hatten aber auch für attraktive Showacts gesorgt. Den Auftakt machten die Flying Petticoats mit ihrer Boogie Woogie Show. Die Breakdancer der Dancefloor Destruction Crew (DDC) überraschten mit einer 15-minütigen Swing Show. Erstmals gab es in Schweinfurt ein „Jack & Jill“-Turnier und gegen Mitternacht sogar eine Weltpremiere. Felice Aquilar und Alexander Pollner (DDC) haben mit dem gezeigten Act „Spinning Duo“ ein neues artistisch-tänzerisches Genre erschaffen. Ergänzend zu den Vorführungen bot sich auch die Möglichkeit, in Workshops das Gesehene selbst zu erlernen. Begrüßt wurden die Gäste von allen „Pelzers“ – anwesend waren vier Generationen Pelzer von Urgroßmutter Luzie mit 94 Jahren bis zum jüngsten Spross Nea mit zarten 34 Tagen Lebensalter – , die mit diesem Ball des Jahres auch das 44-jährige Bestehen der Tanzschule begingen. (wos)

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