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Königsberg: Neujahrsempfang der Stadt Königsberg: Bürgermeister spricht über neue Nutzung des SeniVita-Gebäudes

Königsberg

Neujahrsempfang der Stadt Königsberg: Bürgermeister spricht über neue Nutzung des SeniVita-Gebäudes

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    Trotz des schlechten Wetters war der Neujahrsempfang in Königsberg gut besucht. Bürgermeister Claus Bittenbrünn sprach über aktuelle Projekte.
    Trotz des schlechten Wetters war der Neujahrsempfang in Königsberg gut besucht. Bürgermeister Claus Bittenbrünn sprach über aktuelle Projekte. Foto: Gerold Snater

    Zum zehnten Mal wurde in Königsberg am Neujahrstag das neue Jahr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Marienkirche begrüßt, geleitet von Pfarrer Peter Hohlweg, Pastoralreferentin Claudia Nowak und Diakonin Sabine Dresel, in diesem Jahr unter dem Leitspruch "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe". Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Ivo Schwinn an der Orgel und Wolfgang Röckl mit der Oboe.

    Im Anschluss daran hatte Bürgermeister Claus Bittenbrünn die Bürgerinnen und Bürger aus Königsberg und den Stadtteilen zu einem Sektempfang auf den Marktplatz geladen. Trotz des schlechten Wetters war die Veranstaltung gut besucht.

    SeniVita-Gebäude als größte Herausforderung

    In seiner Rede sprach Bittenbrünn auch über die Politik der Bundesregierung, die für ihn zunehmend "nicht mehr für uns Bürger in den ländlicheren Regionen gemacht wird". Weiter sprach er über Projekte in Königsberg. Mit der neuen Nutzung des ehemaligen SeniVita-Gebäudes mit Kitas, Kinderhort und medizinischem Zentrum hob er eine der größten Herausforderungen für die Stadt hervor: "Ich kann Ihnen zusichern, dass die Stadt Königsberg versuchen wird, eine zufriedenstellende Lösung zu schaffen." Die Stadt sei auf einem guten Weg, das Projekt noch 2024 umzusetzen, wenn es finanziell machbar ist.

    Außerdem kam er auf das in Königsberg geplante Naturparkzentrum zu sprechen, dessen Standort umstritten ist. Er versicherte, dass er die konträren Ansichten weitergegeben habe. Mit einem Dank an Menschen, die sich besonders für das Allgemeinwohl engagieren, beendete das Stadtoberhaupt seine Rede.

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