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Hofheim: Richtfest in Hofheim gefeiert – Moderne Einrichtung der Diakonie

Hofheim

Richtfest in Hofheim gefeiert – Moderne Einrichtung der Diakonie

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    Karl Schulz, Vorstandsmitglied der Rummelsberger Diakonie, Dienststellenleiterin Tina Scheller und der Seniorchef der Baufirma Brandl feiern gemeinsam Richtfest auf der Baustelle in Hofheim. 18 Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung entstehen direkt im Herzen des Ortes.
    Karl Schulz, Vorstandsmitglied der Rummelsberger Diakonie, Dienststellenleiterin Tina Scheller und der Seniorchef der Baufirma Brandl feiern gemeinsam Richtfest auf der Baustelle in Hofheim. 18 Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung entstehen direkt im Herzen des Ortes. Foto: Lisa Vogel

    Mitten in Hofheim in Unterfranken saniert und erweitert die Rummelsberger Diakonie ein unter Denkmalschutz stehendes Fachwerkhaus. Die bisherige Einrichtung entspricht nicht mehr den Bedürfnissen der Bewohner und Mitarbeitenden, schreibt die Diakonie in einer Mitteilung, der die folgenden Informationen entnommen sind. Direkt am Marktplatz gelegen wird die Einrichtung für 18 Menschen mit Behinderung ein neues, modernes und barrierefreies zu Hause. "Inklusiver geht es nicht", sagt Dienststellenleiterin Tina Scheller.

    "Wir bieten unseren Bewohnerinnen und Bewohnern viele Möglichkeiten der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben", so Karl Schulz, Vorstand Dienste der Rummelsberger Diakonie, beim Richtfest. "Sie sind integriert ins städtische Geschehen und leben in aller Vielfalt und mit einer großen Selbstverständlichkeit, die man so nur selten erlebt."

    Die 1-Zimmer-Wohnungen liegen auf zwei Etagen rund um einen großen Innenhof. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner hat entweder direkten Zugang zum Hof oder einen Balkon. Außerdem gibt es ein paar Wohnungen mit eigener Küchenzeile. Die Möglichkeit zum Zusammenkommen und Austausch haben Bewohner in den Gemeinschaftsräumen im alten Teil des Baus.

    Das Richtfest markiert traditionell den Zeitpunkt, an dem die gröbsten Arbeiten geschafft und sind. Bis Ende 2024 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Im neuen Jahr steht der Umzug an. Mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wird dann aus dem lange leerstehenden Gebäude endlich ein Zuhause. „Wir freuen uns darauf, das neue Haus mit Leben zu füllen!“, so Karl Schulz.

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